Als Anfänger im Tauchsport möchtest du sicher und komfortabel abtauchen – und dabei ist ein zuverlässiger Tauchcomputer unerlässlich. Er ist weit mehr als ein einfaches Gadget: Er überwacht deine Tauchzeit, Tiefe, Dekompression und, je nach Modell, sogar deine verbleibende Atemluft. Insbesondere für Neulinge im Tauchsport bietet ein Tauchcomputer viele Vorteile, die helfen, Tauchgänge sicher und stressfrei zu planen. Günstige Modelle bieten alle grundlegenden Funktionen, die du brauchst, und helfen dir, die Kontrolle über deine Tauchgänge zu behalten, ohne dein Budget zu sprengen.
In diesem Beitrag haben wir die besten günstigen Tauchcomputer für Anfänger und Einsteiger im Jahr 2024 getestet. Wir legen dabei besonderen Wert auf Benutzerfreundlichkeit, klare Displays und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis – alles Eigenschaften, die für Taucheinsteiger entscheidend sind. Egal, ob du dich für dein erstes Gerät entscheidest oder nach einem Upgrade suchst: Hier findest du verlässliche Empfehlungen, die dir den Einstieg ins Tauchen erleichtern.
Worauf Anfänger beim Kauf eines Tauchcomputers achten sollten
Als Tauchanfänger ist die Auswahl des richtigen Tauchcomputers eine wichtige Entscheidung, die nicht nur deine Sicherheit, sondern auch deinen Komfort unter Wasser beeinflusst. Dabei solltest du auf einige grundlegende Kriterien achten, um sicherzustellen, dass der Computer deine Bedürfnisse erfüllt, ohne dass du von unnötigen oder zu komplexen Funktionen überwältigt wirst.
Kaufkriterien speziell für Anfänger
Um den besten Tauchcomputer für dich als Einsteiger zu finden, solltest du auf folgende Aspekte achten:
Einsteigerfreundliche Tauchcomputer zeichnen sich durch eine einfache Menüführung und verständliche Symbole aus. Gerade als Anfänger möchtest du nicht mit komplizierten Einstellungen und Funktionen überfordert werden. Achte auf intuitive Bedienelemente, die auch unter Wasser leicht zugänglich sind. Modelle mit großen, gut beschrifteten Tasten oder automatischen Funktionen bieten hier einen großen Vorteil.
Als Anfänger reichen die Basisfunktionen eines Tauchcomputers vollkommen aus. Diese beinhalten:
Tiefenmesser: Um deine aktuelle Tiefe jederzeit im Blick zu haben.
Tauchzeit: Damit du immer weißt, wie lange du schon unter Wasser bist.
Dekompressionsstatus: Um sicherzustellen, dass du dich jederzeit innerhalb sicherer Dekompressionslimits befindest.
Nitrox-Kompatibilität: Wenn du planst, bald mit Nitrox zu tauchen, ist es sinnvoll, einen Computer zu wählen, der mit diesem Gasgemisch kompatibel ist.
Gerade für Anfänger ist es nicht notwendig, in teure High-End-Geräte zu investieren. Viele günstigere Tauchcomputer bieten alle wichtigen Funktionen, die du für die ersten 50–100 Tauchgänge benötigst. Hochpreisige Modelle bieten oft erweiterte Funktionen, die für Einsteiger kaum relevant sind. Achte darauf, dass der Computer deinen aktuellen Anforderungen entspricht, ohne überladen zu sein.
Anfänger machen gelegentlich Fehler, besonders bei der Handhabung der Ausrüstung. Achte darauf, dass dein Tauchcomputer robust genug ist, um Stößen, Kratzern und Salzwasser standzuhalten. Ein gut verarbeiteter Computer wird dich durch viele Tauchabenteuer begleiten, ohne dass du dir Sorgen um die Haltbarkeit machen musst.
Ein großes, gut ablesbares Display ist entscheidend, besonders in schwierigen Lichtverhältnissen oder für Taucher mit Sehproblemen. Wähle einen Tauchcomputer, der klare und kontrastreiche Anzeigen hat, sodass du auch bei schlechten Sichtverhältnissen unter Wasser problemlos deine Daten ablesen kannst. Ein hintergrundbeleuchtetes Display ist dabei besonders nützlich.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Akkulaufzeit deines Tauchcomputers. Du willst nicht, dass der Akku mitten im Tauchgang leer ist. Achte darauf, dass der Computer über eine ausreichend lange Akkulaufzeit verfügt, besonders wenn du häufiger tauchst. Modelle mit wiederaufladbaren Batterien oder langer Batterielaufzeit sind hier von Vorteil, da sie dir die Sorge um regelmäßige Batteriewechsel nehmen.
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Top 5 günstige Tauchcomputer für Anfänger im Test 2024
Bei der Auswahl des richtigen Tauchcomputers für Anfänger und Einsteiger stehen vor allem Benutzerfreundlichkeit, Grundfunktionen und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis im Vordergrund. Als Neuling im Tauchsport brauchst du kein High-End-Gerät, sondern einen verlässlichen Tauchcomputer, der dir die wichtigsten Daten wie Tiefe, Tauchzeit und Dekompressionsstatus einfach und übersichtlich anzeigt. In diesem Abschnitt stellen wir dir die Top 5 Tauchcomputer für Anfänger vor, die sich in unseren Tests als besonders geeignet erwiesen haben.
Diese Modelle bieten alle notwendigen Funktionen für deine ersten Tauchgänge und sind dabei erschwinglich und leicht zu bedienen. Egal, ob du gerade deinen Tauchschein gemacht hast oder deine ersten Schritte ins Nitrox-Tauchen machst – mit diesen Tauchcomputern bist du bestens ausgestattet, um sicher und kontrolliert unter Wasser zu bleiben.
Mares Puck Pro+
Als ich selbst mit dem Tauchen begann, habe ich den Mares Puck Pro Plus* als meinen ersten Einsteiger-Tauchcomputer gewählt und ihn über einen langen Zeitraum hinweg verwendet. Schon vom ersten Tauchgang an hat mich die einfache Bedienung und das klare Display überzeugt. Egal ob bei Lufttauchgängen oder später, als ich auf Nitrox umstieg, der Puck Pro Plus war für alle meine Anforderungen bestens geeignet.
- Tauchgänge mit bis zu zwei Nitrox-Gemischen (21-99%).
- Cleanes Design und einen perfekten Sitz
- Kapazität für bis zu 35 Stunden Logbuch-Daten
Ein großer Vorteil des Mares Puck Pro Plus ist das klare, gut ablesbare Display. Besonders während meiner tieferen Tauchgänge – auch jenseits der 30 Meter – konnte ich die wichtigen Informationen wie Tiefe, Tauchzeit und vor allem den Dekompressionsstatus immer problemlos ablesen. Dank der gut strukturierten Anzeige habe ich nie das Gefühl gehabt, von zu vielen Informationen überwältigt zu werden, was gerade für Anfänger oft eine Herausforderung ist. Stattdessen konzentriert sich das Gerät auf die wesentlichen Informationen, die für sichere Tauchgänge notwendig sind.
Auch bei meinen Dekostops hat mir der Mares Puck Pro Plus immer zuverlässig die verbleibende Zeit angezeigt, was mir ein hohes Maß an Sicherheit und Kontrolle gab. Ich konnte mich voll und ganz auf die präzisen Dekompressionsberechnungen des Computers verlassen und fühlte mich auch bei längeren Stopps immer sicher.
Ein weiterer Pluspunkt des Mares Puck Pro Plus ist seine Benutzerfreundlichkeit. Als Einsteiger ist es besonders wichtig, dass der Computer einfach zu navigieren ist – und genau das bietet dieses Modell. Mit nur einem Bedienelement kannst du alle Einstellungen und Informationen mühelos durchblättern, was den Umgang extrem erleichtert.
Der Mares Puck Pro Plus hat mich auch bei meinen Nitrox-Tauchgängen überzeugt. Die Umstellung auf Nitrox war absolut unkompliziert, und der Computer unterstützt Nitrox-Mischungen bis zu 50 %, was mir die nötige Flexibilität für fortgeschrittenere Tauchgänge gegeben hat.
Das robuste Design des Computers hat sich auch bei häufiger Nutzung als äußerst langlebig erwiesen. Besonders bei tiefen Tauchgängen in kälteren Gewässern hat der Puck Pro Plus stets verlässlich gearbeitet. Selbst bei schlechten Sichtverhältnissen oder niedrigen Temperaturen war die Lesbarkeit des Displays optimal, und ich hatte alle wichtigen Informationen auf einen Blick parat.
Vorteile | Nachteile |
---|---|
Einfach zu bedienen durch das Ein-Knopf-Bedienungssystem, ideal für Anfänger. | Kein luftintegrierter Computer, was für Einsteiger jedoch meistens nicht erforderlich ist. |
Gut ablesbares Display mit großen Ziffern, auch bei schlechten Lichtverhältnissen unter Wasser. | Das Ein-Knopf-Bedienungssystem ist zwar einfach, kann aber bei komplexeren Einstellungen etwas langsamer sein. |
Lange Akkulaufzeit, selbst bei regelmäßigen Tauchgängen. | |
Nitrox-kompatibel bis 50 %, perfekt für den Umstieg auf Nitrox. | |
Verlässliche Dekompressionsanzeige, auch bei tieferen Tauchgängen und längeren Dekostopps. |
Insgesamt bietet der Mares Puck Pro Plus alles, was du als Anfänger benötigst – und noch mehr. Er ist nicht nur perfekt für die ersten Tauchgänge, sondern auch für fortgeschrittenere Abenteuer geeignet. Dank seiner Zuverlässigkeit und Benutzerfreundlichkeit habe ich ihn über viele Tauchgänge hinweg gerne verwendet und kann ihn jedem Einsteiger, der einen verlässlichen und günstigen Tauchcomputer sucht, nur empfehlen.
Wenn du als Einsteiger nach einer noch günstigeren Option suchst, bietet der Mares Puck Pro* eine exzellente Alternative. Der Puck Pro ist die Basisvariante des Puck Pro Plus und bietet alle wesentlichen Funktionen, die ein Anfänger braucht.
Cressi Leonardo – ein soldies Modell
Der Cressi Leonardo* ist ein weiterer großartiger Tauchcomputer für Anfänger, den ich selbst auch schon mehrmals genutzt habe. Er bietet eine Vielzahl von Funktionen, die für Anfänger entscheidend sind, wie einfache Bedienung und ein gut ablesbares Display. Dabei hebt er sich durch seine Kompaktheit und den günstigen Preis von vielen anderen Modellen ab.
- Programm Dive: Vollständige Ausarbeitung der Tauchdaten für alle Luft- oder Nitrox-Tauchgänge, einschließlich...
- Gewebe: Neun mit Sättigungshalbwertzeiten zwischen 2,5 und 480 Minuten
- Großflächiges Display mit dem PCD System, auf dem die Werte leicht verständlich und gut lesbar dargestellt...
Was mir besonders am Cressi Leonardo gefällt, ist seine Benutzerfreundlichkeit. Mit nur einem Knopf zur Navigation lassen sich alle wichtigen Funktionen einfach einstellen, ohne dass man sich durch endlose Menüs quälen muss. Gerade als Anfänger, der sich während des Tauchgangs auf die wesentlichen Dinge konzentrieren muss, ist das ein großer Pluspunkt.
Empfindliche Aufstiegswarnung – ein zweischneidiges Schwert
Ein Punkt, der mir beim Cressi Leonardo jedoch immer wieder aufgefallen ist, ist seine sehr empfindliche Reaktion auf schnelles Aufsteigen. Der Tauchcomputer neigt dazu, etwas früher als andere Geräte zu piepsen und warnt vor einem zu schnellen Aufstieg, auch wenn dieser noch im akzeptablen Bereich liegt. Diese Funktion ist zwar sicherlich gut gemeint und trägt zur Sicherheit bei, kann aber manchmal etwas nervig sein, besonders wenn man sicher ist, dass der Aufstieg noch innerhalb der erlaubten Grenzen liegt.
Diese Empfindlichkeit ist natürlich Geschmackssache. Einige Taucher schätzen diese zusätzliche Sicherheitsebene, während es für andere eher störend ist. Für mich persönlich war es manchmal etwas zu früh, vor allem im Vergleich zu anderen Computern wie dem Mares Puck Pro Plus, der in dieser Hinsicht etwas entspannter ist. Dennoch muss man sagen, dass der Leonardo so ein hohes Maß an Sicherheitsbewusstsein fördert, was gerade für Einsteiger hilfreich sein kann.
Klare Ablesbarkeit und Nitrox-Kompatibilität
Eines der herausragenden Merkmale des Cressi Leonardo ist sein großes, gut ablesbares Display. Die Informationen werden klar und verständlich angezeigt, was während des Tauchgangs von großem Vorteil ist. Besonders bei schlechten Sichtverhältnissen oder in dunkleren Umgebungen kann man die Daten ohne Probleme ablesen.
Ein weiteres nützliches Feature ist die Nitrox-Kompatibilität. Für Anfänger, die planen, bald auf Nitrox umzusteigen, ist das eine großartige Möglichkeit, sich nicht gleich einen neuen Computer zulegen zu müssen. Der Cressi Leonardo lässt sich einfach auf Nitrox-Einstellungen umstellen, und die Handhabung bleibt dabei unkompliziert.
Vorteile | Nachteile |
---|---|
Einfache Bedienung durch Ein-Knopf-System | Die empfindliche Aufstiegswarnung kann für einige Taucher zu schnell anschlagen und während des Tauchgangs ablenken. |
Großes und klares Display, das auch in schwierigen Lichtverhältnissen gut ablesbar ist. | Keine erweiterte luftintegrierte Funktion |
Robust und langlebig, perfekt für Einsteiger, die einen verlässlichen Computer suchen. | |
Nitrox-kompatibel, was den Umstieg auf fortgeschrittenere Tauchgänge ermöglicht. |
Der Cressi Leonardo ist eine solide Wahl für alle, die einen einfachen und zuverlässigen Tauchcomputer suchen. Auch wenn die empfindliche Aufstiegswarnung nicht jedem gefallen mag, bietet sie zusätzliche Sicherheit, besonders für Neulinge im Tauchsport. Seine Nitrox-Kompatibilität, das gut ablesbare Display und die robuste Bauweise machen ihn zu einem verlässlichen Partner für die ersten Tauchgänge – und darüber hinaus.
Suunto Zoop Novo – mit Licht und Schatten
Der Suunto Zoop Novo* ist ein beliebtes Modell unter Anfängern und bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Mehrere Taucher, mit denen ich gesprochen habe, sind von seiner einfachen Bedienung und dem großen, gut ablesbaren Display begeistert. Gerade für Einsteiger, die Wert auf klare und verständliche Anzeigen legen, ist der Zoop Novo eine sehr gute Wahl.
- Besonders benutzerfreundlicher Tauchcomputer für Einsteiger, Sehr großer Matrix-Display mit extra heller...
- Fünf Modi: Luft-, Nitrox-, Messen- sowie Freitauchen und Aus, Apnoe-Timer zum Verbessern der Atemtechnik, Timer im...
- Planung und Analyse von Tauchgängen und -informationen durch detaillierte, grafische Protokolle auf dem PC über...
Was bei vielen Einsteigern gut ankommt, ist das große und klare Display des Suunto Zoop Novo. Gerade im Vergleich zu kleineren, armbandähnlichen Modellen schätzen viele Taucher das großzügige Display, da es unter Wasser besonders leicht ablesbar ist. Funktionen wie Tiefe, Tauchzeit und Dekompressionsstatus werden deutlich angezeigt, was gerade für Anfänger, die noch nicht so viele Tauchgänge absolviert haben, einen großen Vorteil darstellt.
Allerdings gibt es auch einige kritische Punkte, die wiederholt erwähnt wurden. Vor allem die Bedienknöpfe stehen bei einigen Tauchern in der Kritik. Diese sind relativ schwer zu drücken, besonders wenn man Neoprenhandschuhe trägt, was bei kälteren Tauchgängen zu einem echten Hindernis werden kann. Einer der Taucher, mit dem ich gesprochen habe, sagte sogar, dass er die Knöpfe als „störrisch“ empfand und dies die Nutzung unter Wasser teilweise erschwerte.
Praktische Funktionen für Anfänger
Der Suunto Zoop Novo bietet alle wesentlichen Funktionen, die ein Anfänger benötigt, darunter Dekompressionsstatus, Nitrox-Unterstützung und Tiefenmessung. Besonders positiv wird die PC-Übertragung der Tauchgänge hervorgehoben, mit der man seine Tauchdaten einfach speichern und analysieren kann.
Vorteile | Nachteile |
---|---|
Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, besonders für Einsteiger. | Schwierige Bedienknöpfe, besonders mit Handschuhen. |
Großes Display, das auch unter Wasser gut ablesbar ist. | Kurz eingeschaltete Displaybeleuchtung, die in dunkleren Gewässern nicht immer ausreicht. |
Einfache Menüführung, sobald man sich an die Bedienung gewöhnt hat. | Einige Informationen auf dem Display könnten besser positioniert und leichter lesbar sein. |
PC-Übertragung der Tauchgänge ermöglicht es, den Fortschritt nachzuvollziehen. | Kein luftintegriertes Modell, was für fortgeschrittenere Taucher ein Nachteil sein könnte, obwohl das für Anfänger selten ein Problem darstellt. |
Fazit: Der Suunto Zoop Novo ist ein solider Tauchcomputer, der sich besonders für Anfänger eignet. Mit seinen leicht verständlichen Funktionen und dem großen Display ist er perfekt, um sicher und komfortabel in die Welt des Tauchens einzusteigen.
Welche Funktionen sind für Anfänger wirklich wichtig?
Wenn du als Anfänger nach einem Tauchcomputer suchst, solltest du dich auf die wichtigsten Grundfunktionen konzentrieren. Diese sorgen dafür, dass du sicher tauchen kannst, ohne von unnötigen und komplizierten Zusatzfunktionen überfordert zu werden. Hier sind die Basics, auf die du unbedingt achten solltest:
Der Dekompressionsstatus ist eine der wichtigsten Funktionen für jeden Tauchcomputer. Er zeigt dir, wie viel Zeit du noch sicher unter Wasser verbringen kannst, bevor ein Dekompressionsstopp nötig wird. Ein guter Tauchcomputer für Anfänger zeigt diese Informationen klar und verständlich an, damit du auf einen Blick weißt, ob du in einem sicheren Bereich tauchst. Komplexere Dekompressionsmodelle, die für technische Tauchgänge entwickelt wurden, sind für Anfänger nicht notwendig.
Ein Tauchcomputer muss dir zuverlässig die aktuelle Tiefe und die Dauer des Tauchgangs anzeigen. Das sind unverzichtbare Grundfunktionen, die dich darüber informieren, wie tief du gerade bist und wie lange du schon unter Wasser bist. Besonders für Anfänger ist es wichtig, diese Daten sofort ablesen zu können, um sich sicher unter Wasser zu bewegen.
Viele Anfänger-Tauchcomputer bieten eine Nitrox-Unterstützung. Nitrox ist eine Sauerstoff-angereicherte Atemluft, die es dir ermöglicht, länger in bestimmten Tiefen zu bleiben. Wenn du planst, in naher Zukunft eine Nitrox-Zertifizierung zu machen, kann es sich lohnen, einen Tauchcomputer zu wählen, der bereits Nitrox-kompatibel ist. Für Taucher, die vorerst nur mit normaler Pressluft tauchen, ist diese Funktion jedoch nicht zwingend notwendig.
Was du als Anfänger nicht brauchst
Es gibt viele erweiterte Funktionen, die für Anfänger überflüssig sind und den Tauchcomputer unnötig kompliziert machen. Hier einige Beispiele:
- Multigas-Switching: Diese Funktion ist für technisches Tauchen gedacht, bei dem während des Tauchgangs zwischen verschiedenen Atemgasen gewechselt wird. Für Anfänger absolut nicht notwendig.
- Trimix-Unterstützung: Trimix ist ein spezielles Atemgasgemisch für sehr tiefe Tauchgänge. Das brauchst du als Anfänger auf keinen Fall, da diese Art von Tauchen erst nach umfangreicher Schulung durchgeführt wird.
- Erweiterte Softwarefunktionen: Einige Tauchcomputer bieten komplexe Analyse-Tools, die für technische Taucher nützlich sein können. Als Anfänger solltest du dich jedoch auf die grundlegenden Funktionen konzentrieren, wie das Protokollieren von Tauchgängen und das Auslesen von Daten.
Fazit: Weniger ist mehr
Als Anfänger ist es wichtig, dass dein Tauchcomputer benutzerfreundlich und übersichtlich ist. Die wichtigsten Funktionen wie Tiefenmesser, Tauchzeit und Dekompressionsstatus sollten klar angezeigt werden. Zusätzliche Funktionen wie Multigas-Switching oder Trimix kannst du getrost ignorieren, da sie für dich als Einsteiger nicht relevant sind.
Luftintegriert vs. Nicht-luftintegriert: Was ist der Unterschied?
Bei der Auswahl eines Tauchcomputers wirst du auf den Begriff „luftintegriert“ stoßen. Luftintegrierte Tauchcomputer messen nicht nur deine Tauchzeit und Tiefe, sondern überwachen auch den Luftdruck in deiner Flasche und geben dir präzise Informationen über deinen verbleibenden Luftvorrat. Dies ist eine nützliche Funktion, die jedoch eher für fortgeschrittene Taucher oder solche, die länger und tiefer tauchen, von Bedeutung ist.
Thomei08 at German Wikipedia, Tauchcomputer Suunto Vyper Air,
als gemeinfrei gekennzeichnet, Details auf Wikimedia Commons
Für Anfänger sind nicht-luftintegrierte Tauchcomputer meist völlig ausreichend. Sie bieten alle wesentlichen Funktionen wie Tiefe, Tauchzeit und Dekompressionsstatus, ohne die zusätzlichen Kosten, die mit einer Luftintegration einhergehen. Daher sind sie eine budgetfreundliche und dennoch sichere Option für den Einstieg ins Tauchen.
Peter Southwood, IDive DAN decompression requirement P3050604, CC BY-SA 4.0
Thomei08 at German Wikipedia, Tauchcomputer Suunto Vyper Air,
als gemeinfrei gekennzeichnet, Details auf Wikimedia Commons
Vorteile günstiger Tauchcomputer für Einsteiger
Günstige Tauchcomputer sind besonders für Einsteiger eine hervorragende Wahl, da sie die grundlegenden Funktionen bieten, die Anfänger benötigen, und dabei ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Für Taucher, die gerade erst mit dem Sport beginnen, ist es wichtig, nicht nur eine erschwingliche Ausrüstung zu haben, sondern auch Geräte, die leicht verständlich und einfach zu bedienen sind.
Warum günstige Modelle ideal für Einsteiger sind
- Grundfunktionen zu einem erschwinglichen Preis
Ein günstiger Tauchcomputer deckt die wichtigsten Funktionen ab, die Anfänger benötigen: Tiefenmesser, Tauchzeit, Dekompressionsstatus und oft auch Nitrox-Kompatibilität. Diese Grundfunktionen reichen für die ersten 50 bis 100 Tauchgänge völlig aus, und teurere Modelle mit erweiterten Features sind in den ersten Jahren meist nicht nötig. - Einfache Bedienung und weniger Verwirrung
Einfache Modelle konzentrieren sich auf das Wesentliche und bieten eine benutzerfreundliche Oberfläche mit klaren, verständlichen Symbolen und Menüs. Dadurch werden Anfänger nicht von unnötigen, fortgeschrittenen Funktionen überfordert. Weniger Funktionen bedeuten weniger Komplexität, was besonders hilfreich ist, wenn man erst einmal ein Gefühl für das Tauchen entwickeln muss, ohne von zu vielen Informationen abgelenkt zu werden. - Geringes Risiko und Investition
Ein Einsteiger-Tauchcomputer bedeutet auch ein geringeres finanzielles Risiko. Da Anfänger oft erst herausfinden, ob Tauchen ein langfristiges Hobby oder eine gelegentliche Aktivität bleibt, lohnt es sich, zunächst nicht in teure High-End-Geräte zu investieren. Solltest du später auf ein fortgeschritteneres Gerät umsteigen wollen, hast du immer noch die Möglichkeit, das günstige Modell als Backup-Gerät zu nutzen.
Mögliche Nachteile günstiger Tauchcomputer
- Fehlende erweiterte Funktionen
Während günstige Modelle perfekt für die Grundlagen sind, fehlen ihnen oft erweiterte Funktionen, die für fortgeschrittenere Taucher oder technische Taucher nützlich sein könnten. Dazu gehören zum Beispiel Multigas-Switching, Trimix-Unterstützung oder luftintegrierte Anzeigen, die den Luftdruck in der Flasche überwachen. - Weniger Flexibilität für fortgeschrittene Tauchgänge
Günstige Tauchcomputer bieten in der Regel keine erweiterten Planungsmöglichkeiten für anspruchsvollere Tauchgänge oder komplexe Dekompressionsprofile. Wenn du vorhast, tiefer zu tauchen oder in Zukunft fortgeschrittene Tauchkurse wie Nitrox, Tec Diving oder Rebreather-Tauchen zu absolvieren, wird ein einfaches Gerät möglicherweise nicht ausreichen.
Für Anfänger sind günstige Tauchcomputer jedoch völlig ausreichend. Sie bieten die notwendigen Sicherheits- und Grundfunktionen, die du benötigst, um deine ersten Tauchgänge sicher und komfortabel zu gestalten. Sobald du mehr Erfahrung gesammelt hast und komplexere Tauchgänge planst, kannst du immer noch auf ein fortgeschritteneres Modell upgraden. Bis dahin bieten günstige Modelle eine ideale Einstiegslösung, die dich sicher durch deine ersten Tauchabenteuer begleitet.
Tauchcomputer oder Tauchuhr – Was ist besser für Anfänger?
Wenn du gerade mit dem Tauchen anfängst, stellt sich oft die Frage: Tauchcomputer oder Tauchuhr – welches Gerät ist die bessere Wahl? Beide Geräte dienen als Hilfsmittel zur Überwachung deines Tauchgangs, aber sie unterscheiden sich in einigen wichtigen Punkten.
Ein Tauchcomputer ist ein elektronisches Gerät, das eine Vielzahl von Funktionen bietet, die speziell für das Tauchen entwickelt wurden. Er überwacht nicht nur deine Tiefe und Tauchzeit, sondern berechnet auch den Dekompressionsstatus in Echtzeit. Außerdem zeigt er dir oft wichtige Sicherheitswarnungen an, wie z. B. Sicherheitsstopps oder zu schnelles Aufsteigen. Die Benutzerfreundlichkeit und der umfangreiche Funktionsumfang machen ihn zur idealen Wahl für Anfänger, da er eine umfassende Sicherheitsüberwachung bietet.
Eine Tauchuhr hingegen ist eine analoge oder digitale Uhr, die speziell für das Tauchen in bestimmten Tiefen ausgelegt ist. Sie misst oft nur die Tauchzeit und manchmal die Tiefe. Manche Modelle bieten auch einige Grundfunktionen, aber im Vergleich zu einem Tauchcomputer sind diese stark eingeschränkt. Eine Tauchuhr ist oft für erfahrenere Taucher gedacht, die ihre Tauchgänge manuell planen und sich nicht auf elektronische Hilfsmittel verlassen wollen.
Für Anfänger ist ein Tauchcomputer klar die bessere Wahl. Er bietet dir mehr Funktionen, eine leichtere Bedienung und erhöht die Sicherheit während des Tauchgangs, indem er wichtige Informationen und Warnungen in Echtzeit liefert. Eine Tauchuhr kann für erfahrenere Taucher nützlich sein, die manuelle Kontrolle bevorzugen, aber für Einsteiger ist ein Tauchcomputer die effizientere und sicherere Option.
Wie man einen Tauchcomputer richtig verwendet
Vor allem als Anfänger ist es wichtig, zu wissen, wie man das Gerät richtig einstellt und verwendet. Hier sind einige grundlegende Tipps zur Handhabung, Wartung und Lesbarkeit deines Tauchcomputers.
Einstellung vor dem Tauchgang
Bevor du ins Wasser gehst, solltest du sicherstellen, dass dein Tauchcomputer korrekt eingestellt ist, um deine Tauchgänge sicher zu überwachen. Hier sind die wichtigsten Punkte:
Stelle sicher, dass der Tauchcomputer im richtigen Modus ist. Übliche Modi sind Luftmodus für das normale Tauchen mit Pressluft und Nitroxmodus, wenn du mit Nitrox (Sauerstoff angereicherter Luft) tauchst. Für Anfänger ist der Luftmodus meist ausreichend, es sei denn, du hast bereits eine Nitrox-Zertifizierung.
Die meisten Tauchcomputer lassen dich Warnalarme einstellen. Ein Tiefenalarm hilft dir, deine maximale Tiefe nicht zu überschreiten, während ein Aufstiegsgeschwindigkeitsalarm sicherstellt, dass du langsam und sicher aufsteigst. Diese Alarme sind besonders für Anfänger wichtig, um Tauchfehler zu vermeiden.
Vergewissere dich vor jedem Tauchgang, dass die Akkuladung ausreicht. Einige Tauchcomputer zeigen die Akkulaufzeit an, sodass du frühzeitig gewarnt wirst, wenn der Akku leer ist. In der Regel halten Batterien von Einsteiger Tauchcomputern mehrere Monate.
Richtige Pflege und Wartung
Ein Tauchcomputer ist eine langfristige Investition, daher ist es wichtig, ihn richtig zu pflegen, um seine Lebensdauer zu maximieren. Hier sind einige Pflegetipps:
Besonders nach dem Tauchen im Salzwasser solltest du den Computer gründlich mit Süßwasser abspülen, um Salzrückstände zu entfernen, die die Dichtungen und Elektronik beschädigen könnten.
Viele moderne Tauchcomputer haben eine Schnittstelle für Software-Updates. Diese Updates können Fehler beheben oder neue Funktionen hinzufügen. Achte darauf, dass die Software deines Computers aktuell ist. In den Anleitungen der Hersteller findest du Informationen, wie du die Updates durchführst.
Besonders bei Computern mit fest verbauten Akkus ist es wichtig, regelmäßig die Akkuladung zu überprüfen. Einige Modelle bieten auch austauschbare Batterien an. Halte immer eine Ersatzbatterie bereit, um Ausfällen vorzubeugen.
Einen Tauchcomputer richtig zu verwenden, erfordert nicht viel Aufwand, aber es ist wichtig, die Grundeinstellungen und die Pflege ernst zu nehmen. Achte darauf, dass du den richtigen Tauchmodus wählst, deine Warnfunktionen einstellst und den Batteriestatus regelmäßig überprüfst. Mit der richtigen Pflege und Wartung wird dir dein Tauchcomputer über viele Tauchgänge hinweg zuverlässige Dienste leisten und für maximale Sicherheit unter Wasser sorgen.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Ein Tauchcomputer bietet Sicherheit und Komfort, indem er alle relevanten Tauchdaten in Echtzeit anzeigt. Er hilft dir, die Tauchzeit, Tiefe, Aufstiegsgeschwindigkeit und Dekompressionslimits genau im Blick zu behalten und minimiert so das Risiko von Tauchunfällen.
Ja, für die meisten Anfänger ist ein nicht luftintegrierter Tauchcomputer völlig ausreichend. Diese Geräte sind einfacher in der Handhabung und erfordern weniger technisches Verständnis, während sie dennoch alle wichtigen Informationen zur Verfügung stellen.
Nitrox ist ein Atemgasgemisch mit höherem Sauerstoffanteil, das bei längeren Tauchgängen eine längere Grundzeit ermöglicht. Für Anfänger ist die Nitrox-Kompatibilität optional, aber es ist praktisch, diese Funktion zu haben, falls du später Nitrox-Tauchgänge in Betracht ziehst.
Die Batterielaufzeit variiert je nach Modell und Nutzung. Beim Mares Puck Pro kann die Batterie bei regelmäßiger Nutzung etwa ein bis zwei Jahre halten. Einige Modelle bieten eine einfache Möglichkeit zum Batteriewechsel, sodass du dies selbst durchführen kannst.
Die Logbuch-Funktion ist besonders nützlich, um deine Tauchgänge zu dokumentieren und später zu analysieren. Es hilft dir, Muster zu erkennen, Fortschritte zu verfolgen und deine Tauchtechniken zu verbessern. Es kommt auf deine eigenen Vorlieben darauf an – viele Taucher präferieren auch ein handschriftliches Tauchlogbuch oder Handy Apps.
Die Bluetooth-Funktion ist vor allem für Taucher interessant, die ihre Tauchgänge digital loggen und analysieren möchten. Es erleichtert die Übertragung von Tauchdaten auf das Smartphone oder den Computer und macht das Führen eines digitalen Logbuchs komfortabler.
Meine persönlichen ersten Erfahrungen & Tipps
Ich erinnere mich noch genau an meinen ersten Tauchgang mit dem Mares Puck Pro Plus. Es war ein klarer Tag, das Wasser war ruhig, und die Vorfreude auf das Abenteuer unter Wasser war riesig. Als ich abtauchte, zeigte mir der Tauchcomputer alle nötigen Informationen, die ich als Anfänger brauchte – und das so klar und übersichtlich, dass ich mich voll und ganz auf das Erlebnis konzentrieren konnte. Ich wusste jederzeit genau, wie viel Zeit ich hatte, und konnte mich so voll auf die Umgebung und das Gefühl der Schwerelosigkeit einlassen.
Dieser erste Tauchgang war der Moment, in dem ich verstanden habe, warum ein guter Tauchcomputer unerlässlich ist, besonders für Eisnteiger. Der Mares Puck Pro Plus hat mich sicher begleitet, und das ist für mich bis heute eine der besten Entscheidungen gewesen. Für deine ersten Abenteur habe ich folgende Tipps für dich:
Vertraue deinem Tauchcomputer, aber lerne ihn kennen
Bevor du ins Wasser gehst, probiere deinen Tauchcomputer an Land aus. Übe das Ablesen der wichtigsten Werte wie Tiefe und Tauchzeit. So bist du unter Wasser nicht von den Anzeigen überrascht.
Plane immer konservativ
Halte dich strikt an die Aufstiegsraten und Sicherheitsstopps, die dein Tauchcomputer vorgibt. Sicherheit geht vor – übertreibe es nicht gleich bei deinen ersten Tauchgängen.
Nitrox – Ein Extra für Fortgeschrittene
Falls du bald mit Nitrox tauchen willst, wähle einen Tauchcomputer mit Nitrox-Unterstützung. Es verlängert deine Grundzeiten und erhöht die Sicherheit, sobald du den passenden Kurs gemacht hast.
Achte auf regelmäßige Pflege
Spüle deinen Tauchcomputer nach jedem Tauchgang gründlich mit Süßwasser ab, besonders nach dem Tauchen im Salzwasser. Das schützt die Dichtungen und verlängert die Lebensdauer des Geräts.
Diese Tipps helfen dir, sicher ins Tauchen zu starten und das Beste aus deinem Tauchcomputer herauszuholen – basierend auf meinen Erfahrungen als Taucher.
Mein Fazit
Ein eigener Tauchcomputer ist ein unverzichtbares Hilfsmittel für alle, die das Tauchen sicher und komfortabel erlernen wollen. Als Anfänger oder Einsteiger solltest du dich auf Geräte konzentrieren, die einfach zu bedienen sind, die wichtigsten Funktionen wie Tiefenmesser, Dekompressionsstatus und Nitrox-Unterstützung bieten und zudem ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis haben. In diesem Beitrag haben wir einige der besten günstigen Tauchcomputer für Anfänger vorgestellt, die dir dabei helfen, sicher und stressfrei deine Tauchabenteuer zu genießen.
Für viele Anfänger wird der Mares Puck Pro Plus eine ausgezeichnete Wahl sein. Er bietet alle wesentlichen Funktionen, die du brauchst, und ist einfach zu bedienen – perfekt, um Vertrauen zu gewinnen, ohne überflüssige Features, die dich verwirren könnten. Auch der Cressi Leonardo überzeugt durch seine einfache Handhabung und ist besonders bei Anfängern beliebt. Der Suunto Zoop Novo bietet ein starkes Preis-Leistungs-Verhältnis und erweist sich als robust und zuverlässig für viele Tauchgänge.
Abschließend lässt sich sagen: Ein guter Tauchcomputer für Einsteiger begleitet dich nicht nur sicher durch deine ersten Tauchgänge, sondern wird auch in den kommenden Jahren ein treuer Begleiter sein. Entscheide dich für ein Modell, das zu deinen aktuellen Bedürfnissen passt, und sei dir sicher, dass die vorgestellten Geräte dich sicher und zuverlässig in die Welt des Tauchens einführen werden.
Falls du auf der Suche nach weiterem Tauchequipment bist, sieh dir unsere Tests für Tauchlampen, Tauchmasken und die bseten Tauchflossen an, um rundum gut ausgestattet ins Wasser zu gehen
Zuletzt aktualisiert am: 26. Oktober 2024
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