Schnorcheln im Roten Meer klingt nach glasklarem Wasser, bunten Korallen und tropischen Fischen – und genau das ist es auch. Doch wer das erste Mal nach Ägypten reist, stellt sich schnell die Frage: Ist Schnorcheln in Ägypten gefährlich? Als jemand, der selbst mehrfach dort geschnorchelt und selbstverständlich auch getaucht ist – vom Hotelstrand bis zu abgelegenen Riffen – teile ich in diesem Beitrag meine ehrlichen Erfahrungen, nützliche Sicherheitstipps und Einschätzungen zu möglichen Risiken. Damit du dein Schnorchelerlebnis in Ägypten nicht mit Sorge, sondern mit Vorfreude planen kannst.
Ist Schnorcheln in Ägypten gefährlich? – Meine Einschätzung
Ich war inzwischen mehrfach in Ägypten schnorcheln – unter anderem in Sharm el Sheikh, Safaga bei Hurghada und sogar kurz am berühmten Panorama Reef während einer Tauchpause. Die Unterwasserwelt dort ist atemberaubend – kristallklares Wasser, bunte Riffe, jede Menge Fisch. Aber wie überall in der Natur gilt auch hier: Wer uninformiert ins Wasser geht, kann schnell überrascht werden.
👉 Was einem vor dem Urlaub oft niemand sagt:
- Nicht jeder Spot ist für Anfänger geeignet – starke Strömungen, steile Abhänge oder scharfkantige Korallen sind nicht immer sofort erkennbar.
- Auch im Roten Meer gibt’s Tiere, die man besser nicht berührt: z. B. Feuerfische, Seeigel oder Blaupunktrochen. Mehr dazu später…
- Die meisten Zwischenfälle passieren nicht „wegen“ der Natur, sondern weil man sie unterschätzt – oder gar nicht kennt.
💡 Mein Tipp: Frag vor Ort im Hotel, bei der Tauchbasis oder bei Locals nach aktuellen Bedingungen – die besten Infos bekommst du meist nicht online, sondern direkt von denen, die täglich im Wasser sind.
Fazit: Nein, Schnorcheln in Ägypten ist nicht gefährlich – wenn du weißt, worauf du achten musst. Mit Respekt, ein bisschen Vorbereitung und gesunder Vorsicht wird’s ein großartiges Erlebnis, das du nie vergessen wirst.
Typische Risiken beim Schnorcheln im Roten Meer
So faszinierend das Rote Meer ist – es bringt auch ein paar Herausforderungen mit sich, die du kennen solltest. Viele Gefahren entstehen nicht durch „gefährliche Tiere“, sondern durch falsche Einschätzung der eigenen Fähigkeiten oder fehlende Ortskenntnis. Ich hab’s selbst erlebt: An manchen Spots kann es schnell ungemütlich werden, wenn man nicht weiß, was einen erwartet.
Hier die häufigsten Risiken auf einen Blick:
- Strömungen: Besonders an Außenriffen oder bei ablandigem Wind können sie dich schneller rausziehen, als du denkst – oft ohne dass man es sofort merkt.
- Riffe & Korallen: Traumhaft schön, aber auch scharfkantig und empfindlich. Viele Verletzungen entstehen durch unbewusstes Abstützen oder unkontrolliertes Treibenlassen.
- Tierwelt: Die meisten Tiere sind harmlos – wenn man sie in Ruhe lässt. Feuerfische oder Blaupunktrochen sind schön anzusehen, aber keine Kuscheltiere.
- Selbstüberschätzung: Wer ohne Erfahrung zu weit rausschwimmt oder glaubt, man müsse „alles gleich beim ersten Mal sehen“, riskiert unnötig Stress – oder Schlimmeres.
💡 Mein Tipp: Plane Schnorchelausflüge immer nach Können, nicht nach Wunsch. Lieber ein Spot weniger, dafür sicher und mit gutem Gefühl.
Die Risiken beim Schnorcheln in Ägypten sind überschaubar – wenn man vorbereitet ist. Kein Grund zur Panik, aber genug Anlass, das Ganze mit Respekt anzugehen.
Gefährliche Meerestiere in Ägypten
Das Thema sorgt immer wieder für Unsicherheit – nicht selten auch für unnötige Angst. Ja, es gibt im Roten Meer Tiere, die man lieber nicht berühren sollte. Aber: Die meisten Begegnungen mit potenziell gefährlichen Arten verlaufen völlig harmlos – wenn man weiß, worauf man achten muss.

Hier eine kurze Einschätzung aus meiner Erfahrung:
- Feuerfisch: Sieht spektakulär aus, aber seine Rückenflossen sind giftig. Er schwimmt meist ruhig nahe am Riff – einfach nicht zu nah ran, dann passiert nichts.
- Muränen: Beeindruckend, aber schüchtern. Nur aggressiv, wenn man sie bedrängt oder füttert (bitte niemals machen!).
- Seeigel: Sitzen oft zwischen Felsen – schmerzhaft, wenn man drauftreten sollte. Badeschuhe helfen enorm.
- Rochen (z. B. Blaupunktrochen): Schwimmen oft am Boden. Wenn man sie überrascht oder bedrängt, können sie mit dem Stachel zuschlagen. Also Abstand halten.
- Barrakudas: Schnell, neugierig, aber nicht aggressiv – keine Angst, nur Respekt. Glitzernde Schmuckstücke meiden (sie wirken wie Fischköder).
👉 Mehr Infos findest du hier: Die gefährlichsten Fische im Roten Meer
💡 Mein Tipp: Halte beim Schnorcheln immer etwas Abstand – zu Tieren und Riff. Keine hektischen Bewegungen, kein Anfassen, kein Füttern. Dann bleibt alles entspannt. Trage unbedingt Badeschuhe!
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Was du vor dem Schnorcheln unbedingt checken solltest
Bevor du Maske und Schnorchel greifst, lohnt sich ein kurzer Realitätscheck – denn auch der schönste Spot bringt wenig, wenn du unvorbereitet ins Wasser gehst. Hier ein paar Fragen, die ich mir inzwischen vor jedem Schnorchelausflug stelle:
🌤 Wie ist das Wetter?
Klingt banal – ist aber entscheidend. Selbst bei strahlendem Sonnenschein können Wind, Wellen und Sichtverhältnisse den Unterschied machen. Besonders gefährlich ist ablandiger Wind, der dich vom Ufer weg aufs Meer treibt – oft merkt man’s zu spät. Auch starke Strömungen sind nicht immer sichtbar, aber spürbar. Lieber einen Tag abwarten, als bei schwierigen Bedingungen reinzugehen.
🌊 Wie sieht der Einstieg aus?
Nicht überall wartet feiner Sandstrand: Steile Einstiege, rutschige Felsen oder scharfkantige Korallen können das Reinkommen schwierig und gefährlich machen – vor allem mit Kindern oder viel Ausrüstung. Badeschuhe schützen deine Füße und geben dir besseren Halt. Frag im Hotel oder bei anderen Gästen nach – oft gibt’s Tricks, wo der beste Einstieg ist.

🐠 Gibt es ein Hausriff oder einen sicheren Bereich?
Nicht jedes Hotel liegt direkt an einem Riff – und nicht jedes Riff ist automatisch sicher. Manche Hausriffe sind gut geschützt, bieten einfachen Einstieg und ruhiges Wasser – andere haben starke Strömungen oder schwer erreichbare Zugänge.
Wenn du dir nicht sicher bist, schau dir vorab Erfahrungsberichte an – oder lies in meinen Beiträgen nach:
- 👉 Schnorcheln & Tauchen am Hausriff Marsa Alam
- 👉 Schnorcheln am Hausriff in der Makadi Bay
- 👉 Die besten Hotels mit Hausriff in Ägypten
📍 Was sagen die Locals?
Der vielleicht wichtigste Tipp: Frag jemanden, der regelmäßig dort schnorchelt. Guides, Mitarbeiter im Hotel oder an der Tauchbasis wissen oft genau, wo die Bedingungen aktuell gut sind – und wo du besser nicht reingehst (z. B. wegen Quallen, Sicht oder Windrichtung).
💡 Mein Tipp: Mach einen Mini-Check vor dem Schnorcheln – am besten gemeinsam mit jemandem, der den Spot kennt. Das gibt dir Sicherheit und spart dir im Zweifel unangenehme Überraschungen.
Die besten Schnorchelplätze in Ägypten
Ägypten hat unzählige Riffe – aber nicht alle sind gut zum Schnorcheln geeignet. Einige liegen zu tief, andere sind schwer erreichbar oder nur mit dem Boot zu erreichen. Wenn du auf der Suche nach sicheren, gut erreichbaren und zugleich spektakulären Schnorchelspots bist, findest du hier meine Favoriten – alle selbst getestet oder mehrfach empfohlen:
🐢 Abu Dabbab – Schildkrötenbucht für Genießer
Die flache Sandbucht von Abu Dabbab gehört zu den schönsten Schnorchelspots in Ägypten – besonders für Familien und Einsteiger. Hier kannst du mit etwas Glück riesige Schildkröten oder Dugongs beobachten, die ganz entspannt über den Seegrasboden gleiten. Das Wasser ist meist ruhig, der Einstieg einfach. Perfekt für alle, die es gemütlich und naturnah mögen.

🐬 Panorama Reef – Farbenrausch mit Respektzone
Das Panorama Reef ist ein echtes Highlight – aber nichts für Anfänger. Du erreichst es nur mit dem Boot, meist auf Tauchtrips. Während einer Tauchpause kannst du dort auch gut schnorcheln – allerdings nur nah am Boot und bei ruhigem Wetter, denn Strömungen sind hier häufig. Wer Erfahrung hat, erlebt ein spektakuläres Riff mit Tiefblick-Garantie.

🐠 Makadi Bay – Hausriffparadies für alle
Makadi Bay liegt südlich von Hurghada und ist einer der besten Schnorchel-Hotspots direkt am Hotelstrand. Viele Resorts haben dort eigene Hausriffe, die sich ideal zum entspannten Schnorcheln eignen. Das Wasser ist meist ruhig, der Zugang einfach und die Vielfalt an bunten Fischen riesig. Ideal für Einsteiger – oder einfach für den ersten Sprung ins Rote Meer.

Schnorcheln mit Kindern in Ägypten – So wird’s sicher & schön
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen: Schnorcheln mit Kindern in Ägypten ist absolut machbar – und kann für die Kleinen ein echtes Highlight sein. Vorausgesetzt, man wählt den richtigen Spot und geht es kindgerecht an. Denn nicht jedes Riff ist automatisch familienfreundlich.
Was sich mit Kindern am besten bewährt:
- Flacher Einstieg ist Gold wert – ideal sind Buchten mit sandigem Boden, wo Kinder stehen können und nicht sofort im offenen Wasser treiben.
- Eigene Ausrüstung mitnehmen: Viele Leihmasken passen Kindern nicht richtig. Eine gut sitzende Schnorchelmaske oder Kinder Tauchmaske + Weste (für mehr Auftrieb) machen den Unterschied. Schau dir am besten den Beitrag zu Schnorcheln mit Schwimmweste an.
- Ruhiges Wasser & kein Stress: Lieber öfter kurz ins Wasser als einmal zu viel. Kinder genießen die Unterwasserwelt viel mehr, wenn sie sich sicher fühlen.
- Einfach anfangen: Hausriffe mit bunten Fischen in 1–2 m Tiefe sind meist spannender als tiefe Drop-Offs – für Erwachsene und Kinder.
Schnorcheln mit Kindern ist in Ägypten wunderbar möglich – wenn man es spielerisch, langsam und mit Rücksicht angeht. Und: Die leuchtenden Kinderaugen nach dem ersten Nemo-Sichtkontakt sind unbezahlbar 🐠
Geführte Tour oder auf eigene Faust? – Was besser zu dir passt
Je nachdem, wie viel Erfahrung du hast und was du suchst, kann eine organisierte Schnorcheltour genau richtig sein – oder du genießt die Freiheit am Hausriff. Diese Tabelle hilft dir beim Abwägen:
Entscheidungshilfe | Geführte Tour (z. B. über GetYourGuide*) | Auf eigene Faust (z. B. am Hausriff) |
---|---|---|
Für wen geeignet? | Anfänger, Familien, Entdecker | Erfahrene, Wiederholer, Individualisten |
Vorteile | Sicherheit, Ortskenntnis, neue Spots | Flexibilität, spontanes Schnorcheln |
Typische Ziele | Abgelegene Riffe wie Shaab El Erg oder Dolphin House | Hotelstrand, geschützte Buchten |
Extras | Guide, Boot, Equipment oft inklusive | Nur was du selbst mitbringst |
Tipp | Ideal für den Einstieg oder Highlights | Ideal für ruhige Tage & kurze Sessions |
💡 Mein Tipp: Für deinen ersten Schnorcheltag oder bei neuen Spots lohnt sich eine geführte Tour über Anbieter wie GetYourGuide* – so kannst du dich entspannt zurücklehnen und die Unterwasserwelt genießen.
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🧰 Ausrüstung & Verhalten im Wasser – Das gibt dir Sicherheit
Auch beim Schnorcheln gilt: Vorbereitung ist (fast) alles. Die richtige Ausrüstung schützt dich nicht nur vor Verletzungen, sondern gibt dir auch ein sicheres Gefühl im Wasser. Hier meine persönliche Checkliste, die sich in Ägypten absolut bewährt hat:
🧢 Das solltest du dabeihaben:
- Maske & Schnorchel – am besten eigenes Equipment, das wirklich passt. Du kannst dafür entweder ein Schnorchelset – oder eine Tauchmaske und Schnorchel einzeln kaufen.
- Badeschuhe – schützen vor Seeigeln & scharfem Riffgestein
- UV-Shirt (Rashguard) – Sonnenschutz gegen Sonnenbrand und Quallenkontakt
- Signalfarben-Boje – wenn du außerhalb der Hotelzone unterwegs bist
- Neopren-Shorty (optional) – bei längeren Schnorcheleinheiten oder kühlerem Wasser
- Korallenfreundliche Sonnencreme
🧭 Und so verhältst du dich sicher im Wasser:
- Ruhig und gleichmäßig atmen – kein Stress, kein Hektik
- Abstand zu Tieren und Riff halten – auch aus Respekt zur Natur
- Nie allein schnorcheln – Buddy-Prinzip gilt auch hier
- Vorher Spot & Bedingungen checken (z. B. Strömung, Bootverkehr)
💡 Mein Tipp: Lieber weniger einpacken, aber bewusst auswählen. Eine gute Maske ist z. B. wichtiger als das fünfte GoPro–Zubehörteil.
Hai-Attacke beim Schnorcheln in Ägypten – Wie real ist die Gefahr?
Hai-Attacken sind das erste, woran viele denken, wenn es ums Schnorcheln im Roten Meer geht. Vor allem dann, wenn in den Medien wieder ein Vorfall aus Hurghada oder Marsa Alam groß berichtet wird.
Zunächst: Ja, es gab in den letzten Jahren vereinzelt schwere Vorfälle, meist im Zusammenhang mit unsachgemäßem Verhalten (z. B. Fütterungen, Schwimmen in Sperrzonen). Diese sind tragisch – aber auch extrem selten. Das Rote Meer ist kein „Haifischbecken“, sondern ein natürliches Ökosystem, in dem Haie eine wichtige Rolle spielen.
Was du wissen solltest:
- Haie meiden Menschen – sie greifen nur in Ausnahmesituationen an.
- Schnorchler bleiben meist nah am Riff und an der Wasseroberfläche – das reduziert das Risiko erheblich.
- Füttern verboten! – Viele Vorfälle gehen auf unnatürliches Verhalten durch den Menschen zurück.
- Resorts, in deren Nähe etwas passiert ist, sperren sofort den Zugang – Sicherheit wird dort sehr ernst genommen.
💡 Mein Tipp: Informiere dich vor Ort, halte dich an Absperrungen und hör auf die Empfehlungen der Guides. Dann ist die Wahrscheinlichkeit, einem Hai überhaupt zu begegnen, verschwindend gering. Lies meinen Beitrag zu den Haien im Roten Meer oder die gefährlichsten Haiarten.
Hai-Attacken sind extrem selten – die größere Gefahr liegt meist in Selbstüberschätzung oder Unwissen. Mit Respekt und gesunder Vorsicht kannst du das Rote Meer sicher genießen.
Häufige Fragen
Wenn du zum ersten Mal nach Ägypten reist oder dein Schnorchelerlebnis etwas planst, kommen viele Fragen auf. Hier findest du Antworten auf die häufigsten:
Die besten Schnorchelspots findest du entlang der ägyptischen Rotmeerküste – besonders rund um Marsa Alam, Hurghada und Sharm El Sheikh. Top-Empfehlungen sind z. B. Abu Dabbab, Makadi Bay oder das Hausriff von El Quseir. Wer’s abgelegener mag, findet auch bei Marsa Mubarak oder Shaab El Erg traumhafte Bedingungen.
Die ideale Reisezeit ist von April bis Oktober – dann sind Wassertemperaturen angenehm und die Sicht unter Wasser besonders gut. Auch im Winter kann man schnorcheln, doch das Wasser ist kühler (ca. 22–24 °C), besonders in den nördlicheren Regionen.
Eine hohe Chance hast du in der Abu Dabbab Bay bei Marsa Alam – dort grasen Meeresschildkröten oft direkt im flachen Wasser. Auch in Marsa Mubarak oder an bestimmten Hausriffen bei El Quseir tauchen sie immer wieder auf.
Ja, definitiv – Schnorcheln ist ganzjährig möglich, auch im Dezember. Wichtig ist eine geeignete Ausrüstung: Ein Shorty oder dünner Neoprenanzug hält dich länger warm. In Marsa Alam ist das Wasser tendenziell wärmer als rund um Hurghada oder Sharm.
Hausriffe kannst du kostenlos nutzen – mit eigener Ausrüstung oder Leihausrüstung (ca. 5–10 €/Tag). Geführte Touren kosten etwa 25–60 €, je nach Anbieter, Spot und Dauer. Private Touren oder Delfinausflüge sind teurer, bieten aber oft besonderen Komfort.
Fazit: Schnorcheln mit gesundem Menschenverstand ist sicher
Schnorcheln im Roten Meer ist eines der beeindruckendsten Naturerlebnisse, das du machen kannst – und ja, es ist sicher, wenn du dich gut vorbereitest und mit gesundem Menschenverstand ins Wasser gehst. Die meisten Risiken lassen sich leicht vermeiden, wenn du ein paar Dinge beachtest: Respekt vor der Natur, passende Ausrüstung und ehrliche Selbsteinschätzung sind der Schlüssel.
💡 Mein Tipp: Kein Grund zur Panik – aber ein bisschen Planung lohnt sich. Dann wird dein Schnorchelausflug nicht nur schön, sondern auch unvergesslich.
Und das Beste: Du musst kein Profi sein – nur aufmerksam, neugierig und offen für die Unterwasserwelt. Ägypten liefert den Rest. 🐠🌊
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Letzte Aktualisierung am 19.06.2025 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API