Tauchen mit Tigerhaien auf den Malediven ist für viele Taucher ein Traumziel und genau dafür gilt Fuvahmulah als der beste Spot im ganzen Land. Während diese beeindruckenden Haie an den meisten Orten der Malediven nur selten auftauchen, lassen sie sich hier fast sicher beobachten. In diesem Erfahrungsbericht geht es um meine Erlebnisse beim Tauchen mit Tigerhaien in Fuvahmulah, die Bedingungen vor Ort, das Sicherheitsgefühl unter Wasser und warum dieser Ort für mich das intensivste Haitauchen der Malediven war.
Warum Fuvahmulah der beste Ort für Tigerhaie auf den Malediven ist
Fuvahmulah ist für mich der beste Ort auf den Malediven, um Tigerhaie zu sehen, weil die Begegnungen hier außergewöhnlich konstant sind. Die Insel kein Teil eines großen Atolls, sondern ein eigenständiges Insel-Atoll, geologisch gesehen der Überrest eines einzelnen Tiefsee-Vulkans. Rund um die Insel fällt das Riff fast sofort steil ab, mit direktem Übergang in tiefes Blauwasser.

Durch diese besondere Lage treffen pelagische Strömungen und nährstoffreiches Wasser direkt auf das Riff. Fuvahmulah wirkt dadurch wie ein natürlicher Nährstoffmagnet. Beutefische sind ganzjährig präsent und Tigerhaie halten sich hier nicht nur auf der Durchreise auf, sondern dauerhaft, was die außergewöhnlich hohe Sichtungsquote erklärt. Viele Tauchbasen vor Ort sprechen sogar von einer 100-prozentigen Sichtungschance, mehr dazu später 😛
Ablauf & Erfahrungen beim Tauchen mit Tigerhaien am Tiger Zoo
Nach der Ankunft am Flughafen wurden wir direkt von Extreme Dive Fuvahmulah abgeholt. Zuerst ging es zur Basis, wo wir unser Tauchzeug abgeladen und die letzten Formalitäten erledigt haben, danach wurden wir ins Hotel gebracht. Alles lief unkompliziert und gut organisiert.
Tägliche Routine & Ablauf
Am Abend kam der komplette Plan für den nächsten Tag per WhatsApp, mit Infos zu den drei geplanten Tauchgängen, Uhrzeiten und Abholung am Hotel. Morgens wurden wir pünktlich abgeholt und in etwa fünf Minuten zum Hafen gefahren, wo das Boot bereits mit vollständig aufgebauter Ausrüstung wartete.

An Bord gab es Wasser, Handtücher und ein kurzes Briefing. Getaucht wurde dreimal täglich (ca. 7:30 Uhr, 9:30 Uhr und 11:00 Uhr), zwischen den Tauchgängen ging es jeweils zurück an den Hafen und kurz ins Café, was den Ablauf angenehm entspannt gemacht hat. Die maximale Tauchzeit betrug 45 Minuten.
Der Tauchplatz Tiger Zoo
Der Tauchplatz Tiger Zoo liegt nur etwa zwei Minuten Bootsfahrt vom Hafen entfernt, direkt an der Hafeneinfahrt von Fuvahmulah, und wird auf rund 9 Metern Tiefe betaucht. Jede Tauchbasis darf diesen Spot nur einmal pro Tag anfahren und bekommt dafür ein festes Zeitfenster. Der Ablauf ist dadurch streng organisiert und nichts passiert zufällig oder chaotisch.
Ablauf des Tigerhai-Tauchgangs am Tiger Zoo
Der Einstieg erfolgt als kontrollierter negativer Entry direkt vom Boot. Man springt ins Wasser, lässt sofort die restliche Luft aus dem Tarierjacket ab und wird dabei bereits von den Guides beobachtet und gesichert. Anschließend trifft sich die gesamte Gruppe auf etwa 9 Metern Tiefe am Riff. Von dort schwimmt man gemeinsam noch ungefähr eine Minute zum eigentlichen Spot.
Am Tiger Zoo angekommen sieht man die großen Betonblöcke, die nebeneinander aufgereiht am Boden liegen. Jeder Taucher bekommt von den Guides eine klare Position zugewiesen. Man lässt die komplette Luft aus dem Jacket und liegt ruhig hinter den Blöcken. Gefilmt habe ich übrigens mit meinem DiveVolk Gehäuse.
Positionierung und Verhalten der Tigerhaie
Während des Tauchgangs befinden sich zwei Guides hinter der Gruppe, um den Rücken abzusichern. Zwei weitere Guides sind vorne positioniert und platzieren Thunfischköpfe unter Steinen, um die Tigerhaie in Bewegung zu halten und klare Laufwege vorzugeben. Neben den Tigerhaien kommen auch Trevallys und andere große Fische dazu, was zusätzlich für Dynamik sorgt.

Unsere Begegnungen mit den Tigerhaien
Unser erster geplanter Tigerhai-Tauchgang verlief überraschend ohne eine einzige Sichtung. Laut den Guides ist das extrem selten. Beim zweiten Tauchgang desselben Tages, einem normalen Rifftauchgang, haben wir dann direkt beim Reinspringen unseren ersten Tigerhai gesehen.

Da zwei Taucher aus unserer Gruppe nur einen Tag vor Ort waren, wurde spontan noch ein zusätzlicher Tiger Zoo Tauchgang am Nachmittag eingeschoben und dort ging es dann richtig los. Beim dritten Tigerhai-Tauchgang am nächsten Tag waren es sogar noch mehr Tiere.
Zu unserer Reisezeit waren viele der weiblichen Tigerhaie trächtig und entsprechend riesig. Pro Tauchgang haben wir schätzungsweise 15 bis 20 unterschiedliche Tigerhaie gesehen. Schon beim Abtauchen kreisen die Tiere um einen herum, was beeindruckend und respekteinflößend zugleich ist.
Sicherheitsstopp und persönliches Fazit zum Tauchgang
Nach etwa 25 Minuten am Tiger Zoo geben die Guides das Zeichen zum Aufbruch. Die Gruppe löst sich kontrolliert von den Betonblöcken und schwimmt gemeinsam ein Stück am Riff entlang weg von der Hafeneinfahrt. Da sich oberhalb Bootsverkehr befindet, findet der Sicherheitsstopp bewusst etwas weiter draußen im Blauen statt, meist weiterhin um die 9 Meter Tiefe. Auch dort waren die Tigerhaie noch in unserer Nähe. Auf dem Rückweg haben wir sogar noch eine Schildkröte gesehen.
Sind Tigerhai-Tauchgänge auf den Malediven gefährlich?
Diese Frage habe ich mir vor dem ersten Tauchgang selbst gestellt und kann sie aus eigener Erfahrung beantworten. Gefährlich sind die Tigerhai-Tauchgänge in Fuvahmulah nicht, wenn sie professionell organisiert und klar geführt werden. Von uns Tauchern musste zu keiner Zeit ein Hai berührt oder weggeschoben werden, wir hatten nie Angst oder das Gefühl, dass eine Situation außer Kontrolle gerät. Der Ablauf ist ruhig, strukturiert und für alle Beteiligten klar verständlich.
Es gab vor Ort in den letzten Jahren keine bekannten Zwischenfälle mit Tauchern. Bedenke aber bitte das Tigerhaie wilde Tiere sind und zu den gefährlichsten Haiarten zählen.
Hier erfährst du mehr über die Haie auf den Malediven.

Entscheidend ist die Wahl der richtigen Tauchbasis. Die Guides sichern die Gruppe nach vorne und hinten ab, beobachten die Tigerhaie permanent und greifen ein, falls es nötig wird, auch durch leichtes Wegführen einzelner Tiere. Genau hier liegt der Unterschied zwischen einem kontrollierten Erlebnis und einem unangenehmen Tauchgang. Es gibt online Berichte, bei denen Dinge nicht optimal gelaufen sind, meist aufgrund schlechter Organisation. Mit erfahrenen Guides und klaren Regeln ist das Tauchen mit Tigerhaien in Fuvahmulah jedoch ruhig, kontrolliert und ein außergewöhnliches Erlebnis.
Regeln & Verhaltensregeln beim Tauchen mit Tigerhaien
Das Tauchen mit Tigerhaien folgt in Fuvahmulah klaren Regeln. Sie sorgen dafür, dass die Begegnungen kontrolliert, sicher und für alle Beteiligten ruhig ablaufen.
- Tauche nur mit erfahrenen, lokalen Guides
Tigerhai-Tauchgänge sind streng organisiert und gehören ausschließlich in professionelle Hände. - Halte jederzeit deine zugewiesene Position
Am Tiger Zoo liegt man ruhig hinter den Betonblöcken und bewegt sich nicht frei im Gelände. - Kein Jagen, kein Blockieren, kein Verfolgen
Tigerhaie bekommen immer freie Schwimmbahnen. Der Hai bestimmt die Distanz, nicht der Taucher. - Ruhige Atmung und kontrollierte Bewegungen
Hektik, schnelle Flossenschläge oder wildes Wedeln sind tabu. - Keine Berührung der Tigerhaie durch Taucher
Direkter Kontakt ist strikt untersagt. Falls nötig, greifen ausschließlich die Guides ein. - Keine grellen Farben oder auffällige Ausrüstung
Dunkle Anzüge sind Standard. Gelb, Orange oder stark reflektierende Elemente sollte man vermeiden. - Kameras nur nach Einweisung benutzen
Fotografieren und Filmen erfolgt kontrolliert. Während Ab- und Aufstieg bleiben Kameras aus. - Immer in der Gruppe bleiben
Abstieg, Tauchgang und Sicherheitsstopp erfolgen kompakt und gemeinsam. - Luftmanagement ist entscheidend
Wer 50 bar erreicht, meldet dies sofort. Der gesamte Tauchgang wird dann gemeinsam beendet. (Ist aber eher unwahrscheinlich. Ich hatte fast immer noch 150 Bar übrig). - Anweisungen der Guides haben immer Vorrang
Die Guides beobachten permanent das Verhalten der Haie und entscheiden situationsabhängig.
Welche Meerestiere kann man in Fuvahmulah neben Tigerhaien noch sehen?
Ganz ehrlich: Die Riffe selbst sind eher karg und nicht mit klassischen Malediven-Postkartenriffen vergleichbar. Bunte Korallengärten oder viel Makro darf man hier nicht erwarten. Wir haben trotzdem ein paar schöne Begegnungen gehabt, darunter einen Skorpionfisch, einen Oktopus und sogar eine Schildkröte. Das ist nett, aber klar ist auch: Die Hauptaction in Fuvahmulah sind ganz eindeutig die Tigerhaie.

Spannend wird es vor allem bei anderen Großfischen. Hammerhaie, Fuchshaie und sogar Ozeanische Mantas werden hier regelmäßig gesichtet, allerdings meist deutlich tiefer.
Offiziell gilt auf den Malediven eine maximale Tauchtiefe von 30 Metern. Die Guides selbst gehen jedoch oft weiter nach unten und holen die Gruppe nach, wenn sich tiefer etwas zeigt. Inoffiziell gibt es hier also durchaus Tauchgänge bis 40 oder sogar 50 Meter, weil sich Fuchshaie und Hammerhaie bevorzugt tiefer aufhalten.
Das erklärt auch, warum Nitrox hier (zumindest bei uns) nur als 26er Gemisch angeboten wird 😉 Man sollte Fuvahmulah deshalb nicht als klassisches Rifftauchziel sehen, sondern als reines Großfisch-Revier mit Fokus auf Haie.
Wer neben Tigerhaien auch abwechslungsreiches Rifftauchen mit viel Fisch, Adlerrochen und Kanal-Tauchgängen sucht, findet das zum Beispiel rund um Rasdhoo. Dort liegt der Fokus weniger auf einem einzigen Großfisch-Highlight, sondern auf strömungsreichen Channels und klassischem Malediven-Tauchen.
👉 Mehr dazu findest du hier: Tauchen in Rasdhoo: meine Erfahrungen
Anreise & Leben auf der Insel
Die Anreise nach Fuvahmulah ist etwas aufwendiger, aber gut planbar. Von Malé aus geht es mit einem Inlandsflug mit Maldivian weiter in den Süden der Malediven. Geflogen wird mit einer Dash 8-300, was für mich der erste Flug in einem Propellerflugzeug war. Ehrlich gesagt hatte ich kurz Respekt davor, am Ende war es aber absolut kein Problem.. Der Flug dauert etwa eine Stunde und landet direkt auf Fuvahmulah. Der Flughafen dort ist winzig, der kleinste, an dem ich je war, mit einem Mini-Gepäckband, was irgendwie ziemlich lustig und sympathisch ist.
Auf der Insel selbst fühlt sich alles deutlich ursprünglicher an als auf vielen anderen Malediven-Inseln. Fuvahmulah ist grün, weitläufig und wenig touristisch. Wir haben uns bei der Tauchbasis einen Roller für etwa 15 Euro pro Tag gemietet und damit die Insel erkundet. Dabei stößt man auf viel Natur, einen echten Süßwassersee, kleine Naturschutzgebiete und ruhige Ecken. Untergebracht waren wir im Wanderlust, das für uns eine gute Basis war und vom Stil gut zur entspannten Atmosphäre der Insel gepasst hat.
Beste Reisezeit für Fuvahmulah & realistische Erwartungen beim Tauchen
🦈 Tigerhaie
Der Hauptgrund für Fuvahmulah. Ganzjährig präsent, ohne klassische Saison. Anzahl und Verhalten variieren, aber Tigerhaie gehören hier immer zu den Tauchgängen. Genau das macht Fuvahmulah so besonders.
🦈 Fuchshaie (Thresher Sharks)
Beste Chancen von April bis Dezember. Fuchshaie halten sich meist in größeren Tiefen auf und sind nie garantiert. Sichtungen passieren eher früh morgens und gelten klar als Bonus, nicht als Erwartung.
🦈 Hammerhaie
Sichtungen sind vor allem von September bis Dezember möglich. Auch hier gilt: tief, früh und glücksabhängig. Hammerhaie sind in Fuvahmulah kein Standard, aber definitiv keine Seltenheit.
🌊 Ozeanische Mantas
Die besten Monate liegen bei März, April und Mai. Ozeanische Mantas tauchen saisonal auf und sind stark von Strömung und Nahrungsangebot abhängig. Wenn sie da sind, ist es ein echtes Highlight, aber nicht planbar.
🐟 Mola Mola (Mondfisch)
Sehr, sehr selten. Einzelne Sichtungen gibt es vor allem im Juli und August, meist zufällig. Wer dafür anreist, wird fast sicher enttäuscht, wer ihn sieht, hat extremes Glück.
🐋 Walhaie
Walhaie werden rund um Fuvahmulah vor allem von Januar bis Mai gemeldet. Auch hier gilt: möglich, aber nicht garantiert. Begegnungen passieren meist eher zufällig.
👉 Realistisch betrachtet:
Fuvahmulah ist ein Ziel für Tigerhaie mit maximaler Konstanz. Alles andere, Fuchshaie, Hammerhaie, Mantas, Walhaie oder sogar Mola Mola, ist ein Bonus, über den man sich freuen darf, den man aber nicht einplanen sollte. Genau mit dieser Erwartung spielt Fuvahmulah seine volle Stärke aus.
Häufige Fragen
Tigerhaie kommen grundsätzlich im gesamten Gebiet der Malediven vor, werden aber nur an sehr wenigen Orten regelmäßig gesehen. Fuvahmulah gilt als der verlässlichste Spot, da die Tigerhaie hier ganzjährig präsent sind. An anderen Malediven-Spots sind Sichtungen meist zufällig und selten.
Tigerhaie gehören zwar zu den gefährlichen Haiarten, gelten beim professionell geführten Tauchen jedoch nicht als sehr gefährlich. In Fuvahmulah laufen die Tauchgänge kontrolliert ab, mit klaren Regeln und erfahrenen Guides. Bei ruhigem Verhalten und guter Organisation besteht kein erhöhtes Risiko für Taucher.
Tigerhai-Tauchgänge sind in Fuvahmulah das ganze Jahr über möglich. Es gibt keine klassische Tigerhai-Saison. Je nach Strömung und Bedingungen können die Begegnungen dynamischer oder ruhiger ausfallen, grundsätzlich sind Sichtungen aber ganzjährig sehr wahrscheinlich.
Fuvahmulah ist eine lokale Insel und kein Resort. Alkohol ist dort nicht frei erhältlich. In manchen Unterkünften oder bei bestimmten Anbietern kann es sogenannte „Floating Bars“ oder Ausnahmen geben, grundsätzlich sollte man aber davon ausgehen, dass Alkohol keine Rolle spielt.
Nein, theoretisch kann man Tigerhaie auch an anderen Orten der Malediven sehen. Praktisch ist Fuvahmulah jedoch der einzige Ort, an dem Tigerhaie mit hoher Regelmäßigkeit und planbar betaucht werden. Genau das macht die Insel so besonders für das Tauchen mit Tigerhaien.
Ja, die Frage ist berechtigt. In Fuvahmulah handelt es sich nicht um freies Anfüttern, sondern um ein kontrolliertes Locken, um die Bewegungen der Tigerhaie vorhersehbar und den Tauchgang sicherer zu machen. Trotzdem bleibt es eine Grauzone, die man bewusst akzeptieren muss, wenn man sich für diesen Spot entscheidet.
Für wen eignet sich Fuvahmulah und für wen nicht?
Während unserer Tauchgänge waren auch Taucher dabei, die sichtbar Probleme mit Tarierung und Luftverbrauch hatten. Gerade bei den Tigerhai-Tauchgängen, bei denen man ruhig liegen und die Position halten muss, wurde schnell klar, wer sich unter Wasser entspannt bewegt und wer eher kämpft.
✅ Gut geeignet für:
- Erfahrene Taucher mit sicherer Tarierung
- Taucher mit ruhigem Atemrhythmus und gutem Luftverbrauch
- Großfisch-Fans, die gezielt Tigerhaie sehen möchten
- Taucher, die auch in intensiven Situationen ruhig bleiben
- Fotografen und Filmer, die stabile Positionen halten können
❌ Eher nicht ideal für:
- Absolute Anfänger
- Taucher mit stark schwankender Tarierung
- Sehr hohem Luftverbrauch
- Taucher, die sich in der Nähe großer Tiere schnell unwohl fühlen
- Alle, die bunte Korallenriffe oder klassisches Malediven-Rifftauchen erwarten
Mein Fazit zum Tauchen mit Tigerhaien in Fuvahmulah auf den Malediven
Fuvahmulah ist für mich ein absolutes Highlight auf den Malediven 🦈. Wer gezielt mit Tigerhaien tauchen will und nicht auf Zufall setzt, ist hier genau richtig. Die Begegnungen sind intensiv, nah und trotzdem kontrolliert. Besonders für erfahrene Taucher mit Lust auf Großfisch lohnt sich dieser Spot extrem.
Auch die Insel selbst hat mich überrascht 🌴. Grün, ursprünglich und ganz anders als typische Resort-Inseln. Klar, es geht hier nicht um bunte Korallen, sondern um echte Begegnungen und starke Erlebnisse unter Wasser. Genau das fand ich richtig gut und würde Fuvahmulah jederzeit wieder machen.









