Ohrenschmerzen nach dem Tauchen kennt so gut wie jeder Taucher. Manchmal ist es auch nur Wasser, das im Ohr hängen bleibt. Es kann aber auch am Druckausgleich oder einer beginnenden Entzündung liegen. Die Frage ist dann immer: harmlos oder ernst? Gemeinsam schauen wir uns die Ursachen und Unterschiede genauer an. Ich gebe dir Tipps wie du beschwerden lindern kannst und was du tun solltest, um Ohrenprobleme beim nächsten Mal zu vermeiden.
Typische Ursachen für Ohrenschmerzen nach dem Tauchen
Die Ursachen für Ohrenschmerzen nach dem Tauchen können vielfältig sein. Es wirken verschiedenste physikalische Einflüsse auf den Körper (besonders auf die Ohren) ein. Dabei können Druckveränderungen, Wasseransammlung und mögliche Infektionen zu unangenehmen Schmerzen führen.
📌 Häufige Ursachen im Überblick
- 🤿 Druckausgleich-Probleme (Barotrauma): Schmerzen durch Druckunterschiede im Mittelohr, oft bei Erkältung oder zu spätem Druckausgleich.
- 💧 Wasser im Ohr & Gehörgangsinfektion (Badeotitis) : Restwasser im Gehörgang reizt die Haut und kann zu Entzündungen führen.
- 🩸 Trommelfellverletzung: Seltener, aber ernst – erkennbar an plötzlichen, starken Schmerzen, manchmal mit Blutung.
Druckausgleich-Probleme (Barotrauma)
Der Druckausgleich gehört zu den Basics beim Tauchen und ist trotzdem die häufigste Ursache für Ohrenschmerzen. Wenn du beim Abtauchen nicht rechtzeitig Druck ausgleichst, baut sich im Mittelohr ein Unterdruck auf. Das Trommelfell wird nach innen gezogen, was schnell zu Schmerzen führt. Im schlimmsten Fall kommt es zu einem kleinen Bluterguss oder sogar einem Trommelfellriss.

(verwende unsere Grafik wenn du auf uns verlinkst)
Ich hatte damit selbst am Anfang beim Tauchschein Probleme. Ich habe oft zu lange gewartet bis der Druckausgleich richtig wehgetan hat. Danach war mein Ohr tagelang gereizt, und meine HNO-Ärztin hat sogar ein leichtes Barotrauma festgestellt (erkennbar an einem blauen Fleck im Trommelfell). Zum Glück ist nichts Schlimmeres passiert, aber daraus habe ich gelernt, beim Abtauchen frühzeitig und regelmäßig Druck auszugleichen.
🔍 Typische Anzeichen
- Stechender Schmerz oder Druckgefühl im Ohr beim Abtauchen
- Schwindel oder Gleichgewichtsstörungen
- Leichte Blutungen oder blauer Fleck am Trommelfell (sichtbar beim Arzt)
🛡️ So beugst du vor
- Druckausgleich schon vor dem ersten Druckgefühl beginnen
- Nicht tauchen, wenn du erkältet oder die Nase verstopft ist
- Mehrfach verschiedene Techniken üben (Valsalva, Schlucken, Kieferbewegung)
💡 Mein persönlicher Tipp: Fang mit dem Druckausgleich schon beim Abtauchen an, nicht erst, wenn’s wehtut. Wenn du manchmal Probleme hast solltest du schon Tage vorher den Ausgleich üben. Ich beginne normalerweise 3 – 4 Tage vor dem Tauchgang mit ungefähr 5 -7 x Druckausgleich pro Tag.
Wasser im Ohr & Gehörgangsinfektion (Badeotitis)
Nach dem Tauchen ist es völlig normal, dass etwas Wasser im Gehörgang bleibt. Meist reicht ein kurzes Schütteln des Kopfes oder Kauen/Schlucken, damit es von alleine verschwindet. Bleibt das Wasser aber länger drin, weicht es die empfindliche Haut im Ohr auf. Der perfekte Nährboden für Bakterien. Daraus entsteht schnell eine Badeotitis, auch „Swimmer’s Ear“ genannt.

Auch das habe ich selbst schon nach einem Tauchgang im Bodensee erleben „dürfen“. Erst war es nur ein leichtes Jucken im Ohr, dann wurde es Tag für Tag schlimmer. Irgendwann hatte ich so starke Schmerzen, dass selbst schlafen kaum noch ging. Dampf über einem Topf mit heißem Wasser hat kurzfristig etwas Linderung gebracht, richtig geholfen haben dann aber nur Antibiotika-Tropfen vom Arzt. Seitdem benutze ich nach jedem Tauchgang Tauchohrentropfen und hatte keine Probleme mehr (Weitere Infos später ;))
🔍 Typische Anzeichen
- Dumpfes Gefühl im Ohr, als wäre es „verstopft“
- Jucken oder Blubbern nach dem Tauchen
- Später: zunehmende Schmerzen, Schwellung, Flüssigkeitsaustritt, ein klassisches Zeichen einer Gehörgangsinfektion (Badeotitis)
🛡️ So beugst du vor
- Nach dem Tauchen Kopf zur Seite neigen und vorsichtig ausschütteln
- Ohrläppchen leicht ziehen, damit das Wasser leichter abläuft
- Bei hartnäckigem Restwasser: spezielle Ohrentropfen oder ein paar Tropfen lauwarmes Wasser helfen, das Ohr zu klären
- Wattestäbchen vermeiden. Sie schieben Wasser und Schmutz nur tiefer
💡 Mein Tipp: Seit meinem Erlebnis im Bodensee sind Tauchohrentropfen fester Bestandteil meiner Tauchtasche. Zusätzlich immer das Ohr schonend trocknen.
Trommelfellverletzungen
Eine Trommelfellverletzung beim Tauchen entsteht meist durch starken Druckunterschied (Barotrauma) oder einen unkontrollierten Aufstieg. Das Trommelfell ist sehr dünn und reißt schneller, als man denkt. Manchmal reicht schon ein missglückter Druckausgleich.
Die Folge sind plötzliche, stechende Schmerzen unter Wasser. Viele Taucher merken direkt, dass etwas nicht stimmt. Typische Anzeichen sind neben den Schmerzen auch Blutungen aus dem Ohr, Schwindel oder eine deutlich eingeschränkte Hörfähigkeit.
Zum Glück verheilt ein kleiner Riss im Trommelfell oft von allein, trotzdem sollte immer ein HNO-Arzt draufschauen. Bei größeren Verletzungen droht sonst eine dauerhafte Hörminderung oder eine langwierige Entzündung.
🔍 Typische Anzeichen
- Plötzlich stechender Schmerz im Ohr während des Ab- oder Auftauchens
- Blut oder klare Flüssigkeit aus dem Ohr
- Hörverlust, Schwindel oder Gleichgewichtsstörungen
🛡️ So beugst du vor
- Druckausgleich früh und regelmäßig durchführen, nicht erst bei Schmerzen
- Nie tauchen mit Erkältung, Allergien oder verstopfter Nase
- Keine Panik-Aufstiege. Immer langsam und kontrolliert auftauchen
- Bei bekannten Ohrproblemen vorher ärztlichen Rat einholen
💡 Mein Tipp: Wenn du beim Tauchen plötzliche Ohrschmerzen bekommst, brich den Tauchgang sofort ab und tauche langsam auf. Warte nicht darauf, dass es „von allein besser wird“. Dein Ohr ist empfindlich. Lieber einmal zu früh zum Arzt als bleibende Probleme riskieren.
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Wann Ohrenschmerzen harmlos sind und wann du handeln solltest
Nicht jedes Ziehen im Ohr ist gleich ein Grund zur Panik. Manche Beschwerden verschwinden schnell von selbst, andere solltest du ernst nehmen und abklären lassen.
✅ Meist harmlos
- Leichtes Druckgefühl beim Abtauchen, das mit Druckausgleich sofort besser wird
- Restwasser im Ohr, das nach einigen Stunden von allein verschwindet
- Kurzzeitiges Jucken oder dumpfes Gefühl direkt nach dem Tauchen
👉 Diese Symptome verschwinden in der Regel schnell. Trotzdem im Auge behalten, ob sie stärker werden.
❌ Warnsignale – ab zum Arzt!
- Starke, anhaltende Schmerzen über mehr als 24–48 Stunden
- Schwindel, Gleichgewichtsstörungen oder Hörverlust
- Blut oder klare Flüssigkeit aus dem Ohr
- Fieber oder starkes Krankheitsgefühl nach dem Tauchen
👉 Das können Hinweise auf ein Barotrauma, eine Infektion oder eine Trommelfellverletzung sein. Hier solltest du unbedingt einen HNO-Arzt aufsuchen, bevor du wieder tauchst.
💡 Mein Tipp: Lieber einmal zu früh zum Arzt als zu spät. Ich selbst war anfangs eher zurückhaltend, bis es richtig schlimm wurde. Heute lasse ich schon kleine Auffälligkeiten lieber abklären. Das erspart viel Ärger und lange Tauchpausen.
Erste Hilfe & Sofortmaßnahmen nach dem Tauchen
Ohrenschmerzen oder ein dumpfes Gefühl direkt nach dem Tauchgang sind nichts Ungewöhnliches. Oft steckt nur Restwasser oder ein verzögerter Druckausgleich dahinter. Mit ein paar einfachen Tricks kannst du selbst prüfen, ob es harmlos ist.
✅ Erste Hilfe bei typischen Beschwerden
- Ohr zu / dumpfes Hören: Oft steckt noch Wasser oder Druck dahinter. Kopf zur Seite neigen, Ohrläppchen sanft ziehen und vorsichtig schütteln. Kauen oder Gähnen unterstützt den Druckausgleich.
- Ohrendruck geht nicht weg: Nicht mit Gewalt Druck ausgleichen! Besser: Wärme anwenden (Wärmflasche oder Handtuch ans Ohr halten) und das Ohr schonen. Bleibt der Druck länger als einen Tag, unbedingt ärztlich abklären lassen.
- Wasser im Ohr nach dem Tauchen: Restwasser lässt sich mit Kopfneigen oder speziellen Ohrentropfen (z. B. Alkohol-Essig-Mischungen) gut lösen. Vermeide Wattestäbchen, die drücken das Wasser nur tiefer.
🌿Bewährte Hausmittel zur Linderung
Hausmittel können eine sanfte Unterstützung bieten, sollten jedoch mit Vorsicht angewendet werden:
- Dampfinhalation: Warmer Dampf befeuchtet die Schleimhäute und kann den Druckausgleich erleichtern.
- Wärme: Eine warme Kompresse oder Wärmflasche am Ohr lindert Schmerzen und entspannt.
- Olivenöl: Ein paar Tropfen leicht angewärmtes Olivenöl können das Ohr beruhigen, aber nur wenn das Trommelfell sicher intakt ist!
- Zwiebelwickel: Altbewährt gegen Entzündungen. Eine erwärmte, gehackte Zwiebel in ein Tuch wickeln und ans Ohr halten. Riecht gewöhnungsbedürftig, wirkt aber entzündungshemmend.
- Fön-Trick: Ohr nach dem Tauchen sanft mit einem Fön trocknen (niedrige Stufe, genügend Abstand).
👉 Hausmittel sind nur für leichte Beschwerden gedacht. Wenn die Schmerzen stärker werden oder länger bleiben, nicht herumprobieren und ab zum Arzt.
Prävention: So vermeidest du Ohrenschmerzen beim Tauchen
Ohrenschmerzen sind oft gar kein Zufall, da die meisten Probleme entstehen, wenn man unvorbereitet ins Wasser geht oder kleine Dinge ignoriert. Mit den richtigen Maßnahmen kannst du die Beschwerden in den meisten Fällen komplett verhindern.
🤿 Druckausgleich früh und regelmäßig üben
Viele Taucher warten zu lange, bis sie den ersten Druckausgleich machen – und genau da beginnt das Problem. Fang schon beim Abtauchen an, am besten alle ein bis zwei Meter. Verschiedene Methoden (Valsalva, Frenzel, Schlucken, Kieferbewegung) regelmäßig trainieren, auch an Land.
💡 Mein Tipp: Ich mache schon am Vortag kleine „Trockenübungen“, indem ich Druckausgleich bei geschlossener Nase trainiere. Das macht es unter Wasser viel leichter.
🦠 Tauchen nur mit gesunden Ohren
Erkältungen, Allergien oder verstopfte Nebenhöhlen sind absolute No-Gos. Schon eine leichte Schwellung reicht, um den Druckausgleich unmöglich zu machen. Auch kleine Ohrentzündungen solltest du komplett auskurieren, bevor du wieder tauchst.
💧 Richtig mit Wasser im Ohr umgehen
Restwasser nach dem Tauchgang klingt harmlos, kann aber Entzündungen auslösen. Gewöhne dir an, nach jedem Tauchgang die Ohren vorsichtig zu trocknen. Spezielle Tauchohrentropfen verhindern, dass Bakterien sich im feuchten Milieu vermehren.
💡 Mein Tipp: Ich habe immer Tropfen in meiner Tauchtasche. Gerade nach Bodensee-Tauchgängen unverzichtbar.
🌡️ Schutz vor Kälte und Wind
Viele unterschätzen, wie stark kaltes Wasser oder Zugluft nach dem Tauchen das Ohr reizt. Eine Neoprenhaube schützt nicht nur vor Wärmeverlust, sondern hält auch die Ohren stabil. Nach dem Tauchen solltest du vermeiden, direkt im Wind zu stehen.
🧳 Gute Vorbereitung vor dem Tauchgang
Stress und Hektik führen dazu, dass man wichtige Checks vergisst. Plane genug Zeit ein, um vor dem Abtauchen den Druckausgleich einmal bewusst zu testen. So merkst du rechtzeitig, ob deine Ohren überhaupt „fit“ fürs Tauchen sind.
Wann zum Arzt? Anzeichen für ernste Probleme
Viele Ohrenschmerzen nach dem Tauchen lassen sich mit einfachen Maßnahmen lindern. Es gibt aber Situationen, in denen du sofort medizinische Hilfe in Anspruch nehmen solltest.
⚠️ Warnsignale für Infektionen oder Verletzungen
- Fieber: Erhöhte Temperatur deutet oft auf eine Infektion hin, die sich auch ausbreiten kann.
- Starker Ausfluss: Flüssigkeit, Eiter oder Blut im Ohr sind ernstzunehmende Zeichen für eine Infektion oder Trommelfellverletzung.
- Anhaltender Hörverlust: Wenn dumpfes Hören oder ein Teilhörverlust länger als ein paar Stunden bleibt, könnte das auf Schäden im Mittelohr oder Innenohr hindeuten.
👉 Diese Symptome sind klare Warnzeichen und sollten von einem HNO-Arzt untersucht werden.
🕰️ Langfristige Folgen unbehandelter Ohrenschmerzen
Wer Ohrenschmerzen ignoriert, riskiert bleibende Schäden:
- Chronische Entzündungen: Wiederkehrende Infektionen oder Entzündungen durch falschen Druckausgleich können zu dauerhaften Beschwerden führen.
- Hörschäden oder Tinnitus: Schwere Fälle von Barotrauma oder unbehandelten Infektionen können das Gehör dauerhaft beeinträchtigen. Besonders Schäden am Innenohr sind oft schwer rückgängig zu machen.
Häufige Fragen zu Ohrenschmerzen nach dem Tauchen
Ohrenschmerzen und andere Ohrbeschwerden treten bei Tauchern und Schwimmern häufig auf. Hier sind Antworten auf die häufigsten Fragen zu Ursachen, Dauer und Behandlungsmöglichkeiten von Ohrenschmerzen im Zusammenhang mit Wasseraktivitäten.
Eine Badeotitis („Schwimmerohr“) heilt bei richtiger Behandlung meist innerhalb von 7–10 Tagen ab. Antibiotische oder entzündungshemmende Ohrentropfen beschleunigen die Genesung. Wichtig ist, früh zum Arzt zu gehen, damit es gar nicht erst schlimmer wird.
Kopf zur Seite neigen, Wärme ans Ohr geben und sanft versuchen, Druck auszugleichen. Oft steckt nur Restwasser oder verspäteter Druck dahinter. Halten die Schmerzen länger als 24 Stunden an, solltest du zum HNO-Arzt gehen.
Leichte Beschwerden verschwinden oft nach ein paar Stunden. Bleiben die Schmerzen länger als einen Tag oder werden stärker, ist das ein Warnsignal für eine Entzündung oder Verletzung – dann unbedingt ärztlich abklären.
Nach dem Schwimmen hilft es, das Ohr trocken zu halten und Wasser abfließen zu lassen. Ein Fön auf niedriger Stufe oder Ohrentropfen können unterstützen. Bei anhaltenden Beschwerden gilt: besser ärztlich abklären lassen.
Nein. Mit Ohrenschmerzen zu tauchen ist riskant, weil der Druck unter Wasser das Problem verschlimmern oder ein Barotrauma auslösen kann. Erst wieder tauchen, wenn die Beschwerden komplett verschwunden sind.
Leichte Beschwerden wie Restwasser oder Druckgefühl lassen sich oft selbst lindern, zum Beispiel mit Wärme, vorsichtigem Druckausgleich oder speziellen Ohrentropfen. Halten die Schmerzen länger an oder werden stärker, solltest du aber unbedingt einen HNO-Arzt aufsuchen.
Spezielle Tauchohrentropfen oder Mischungen mit Alkohol und Essig beugen Infektionen vor und trocknen den Gehörgang. Bei akuten Schmerzen können entzündungshemmende oder antibiotische Tropfen helfen. Diese verschreibt aber ein Arzt nach Untersuchung.
Der häufigste Grund ist ein unvollständiger Druckausgleich im Mittelohr. Auch Restwasser oder eine leichte Schwellung der Schleimhäute können das Gefühl verursachen. Wenn der Ohrendruck nach 24 Stunden nicht verschwindet, sollte ein HNO-Arzt die Ursache abklären.
Ein Barotrauma macht sich meist durch plötzliche, stechende Schmerzen beim Ab- oder Auftauchen bemerkbar. Typische Anzeichen sind Druckgefühl, Hörverlust oder sogar Blutungen aus dem Ohr. In diesem Fall sofort zum Arzt und bis zur Abklärung nicht weiter tauchen.
Fazit: Mit gesundem Ohr sicher tauchen
Ohrenschmerzen nach dem Tauchen sind unangenehm, aber in den meisten Fällen gut vermeidbar. Wer früh und regelmäßig den Druckausgleich macht, die Ohren nach dem Tauchgang pflegt und bei ersten Warnzeichen nicht zögert, ist auf der sicheren Seite. Ich habe selbst gelernt, dass kleine Beschwerden schnell ernst werden können.
Tauchen mit gesunden Ohren bedeutet nicht nur weniger Schmerzen, sondern vor allem mehr Sicherheit und mehr Freude unter Wasser. Und genau darum geht es: entspannt abtauchen, die Stille genießen und sich keine Sorgen um das nächste Zwicken im Ohr machen müssen.
Zuletzt aktualisiert am: 28. August 2025
Letzte Aktualisierung am 4.10.2025 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API