Als Taucher mit ungefähr -5 Dioptrien tauche ich seit Jahren mit Kontaktlinsen unter Wasser. Anfangs war ich unsicher, ob das wirklich gut funktioniert, habe aber inzwischen viele Tauchgänge damit hinter mir. In diesem Beitrag erzähle ich dir, wie sich Tauchen mit Kontaktlinsen in der Praxis anfühlt, welche Linsen sich am besten eignen und welche kleinen Stolpersteine dir im Wasser begegnen können.
Ja, das klappt ohne Probleme und ist für viele Brillenträger die bequemste Lösung. Weiche Linsen sitzen stabil, vertragen Druckänderungen gut und bleiben auch beim Maskenausblasen in der Regel dort, wo sie hingehören. Wichtig ist nur, dass deine Maske sauber abdichtet und du beim Umgang mit Wasser im Auge etwas vorsichtiger bist. Die Details dazu zeige ich dir gleich im Beitrag.
Der Kontaktlinsen-Check: Welche Art ist die sicherste Wahl für Taucher?
Wenn du wie ich regelmäßig tauchst und auf Kontaktlinsen angewiesen bist, stellt sich früher oder später die Frage: Welche Linsen sind eigentlich die beste Wahl unter Wasser?
🟢 Weiche Tageslinsen (meine klare Empfehlung)
Weiche Tageslinsen sind aus meiner Sicht die mit Abstand sicherste Wahl beim Tauchen. Sie passen sich dem Auge gut an, sitzen stabil und reagieren entspannt auf Druckänderungen. Selbst bei Strömung oder beim Ausblasen der Maske hatte ich damit kaum Schwierigkeiten. Und falls doch mal eine rausflutscht, wechselst du sie einfach aus, ohne dir Gedanken über Reinigung oder Kosten machen zu müssen.
Sie sind hygienisch, unkompliziert und ideal für Reisen 🙂
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🟡 Monatslinsen oder Jahreslinsen (funktionieren, aber mit Einschränkungen)
Mit Monats- oder Jahreslinsen kannst du grundsätzlich tauchen, aber du solltest dir der Risiken bewusst sein. Wenn eine verloren geht, ist das ärgerlich und teuer. Dazu kommt, dass sie mehr Pflege brauchen und Schmutz oder Salzwasser schneller Probleme verursachen können. Je länger du eine Linse trägst, desto höher das Risiko, dass Keime eine Chance haben. Besonders im warmen, feuchten Umfeld von Tauchbasen.
🔴 Harte (formstabile) Kontaktlinsen (würde ich nicht empfehlen)
Von harten Linsen halte ich beim Tauchen wenig. Sie können sich beim Druckausgleich leichter verschieben oder sogar lösen. Außerdem sind sie kleiner und gehen schneller verloren. Viele Taucher, die ich kenne, haben deshalb irgendwann komplett auf weiche Linsen gewechselt. Der Komfort ist einfach nicht vergleichbar und das Risiko unnötig hoch.
Für mich sind harte Linsen unter Wasser keine Option.
Sphärisch vs. Torisch: Meine Erfahrung
Ich persönlich tauche mit sphärischen Tageslinsen und komme damit super klar. Torische Linsen gleichen eigentlich eine Hornhautverkrümmung aus und würden mir auf dem linken Auge sogar helfen, etwas schärfer zu sehen. Unter Wasser mag ich sie trotzdem nicht so gern. Sie sitzen anders, fühlen sich beim Tauchen etwas „unruhiger“ an und können bei schnellen Bewegungen leicht verrutschen.
Das nehme ich lieber in Kauf und sehe auf dem linken Auge etwas weniger perfekt, statt mich über das Tragegefühl zu ärgern. Wenn du torische Linsen nutzt, teste sie am besten vorher im Pool, um zu schauen, ob sie sich für dich angenehm anfühlen.
💡 Mein Tipp:
Ich habe auf dem Boot immer eine kleine wasserdichte Mappe dabei. Da stecken mein Logbuch, Ersatzlinsen, Augentropfen und auch meine Brille drin. Wenn mal etwas passiert, hast du sofort Ersatz und musst keinen Tauchgang abbrechen. Das gibt richtig viel Ruhe und Sicherheit 🙂
Auf dem Boot ist immer alles dabei 🙂
Die Risikobewertung: Was passiert mit Kontaktlinsen unter Wasser?
Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass moderne weiche Linsen unter Wasser erstaunlich stabil sind. Die Risiken gibt es natürlich, aber die meisten davon lassen sich gut kontrollieren.
Der größte Risikofaktor: Verlust durch Maskenflutung
Die meisten Probleme entstehen nicht beim Abtauchen oder durch den Druck, sondern wenn Wasser in die Maske kommt. Öffnest du dann die Augen, kann dir eine Linse ausgespült werden, besonders wenn du stark blinzelst oder Salz ins Auge kommt.
👉 Das heißt: Der Verlust der Linse ist das eigentliche Risiko, nicht die Gesundheit des Auges.
Wenn du kurz ohne Maske die Augen öffnest, bleiben weiche Tageslinsen meistens drin. Länger solltest du das aber nicht machen, vor allem nicht in Strömung oder Wellen. Ohne Taucherbrille dauerhaft zu tauchen würde ich dir mit Kontaktlinsen nicht empfehlen.
Keime und Infektionen: Der Hygiene-Faktor
Sobald Wasser unter die Linse gelangt, steigt die Keimbelastung, egal ob Meer oder Pool. Bei Tageslinsen ist das kein echtes Problem, weil du sie nach dem Tauchgang einfach wegwirfst. Bei Monats- oder Jahreslinsen sieht es anders aus: Die solltest du nach einer Maskenflutung nicht weitertragen.
🧼 Hygiene-Fazit: Tageslinsen sind hier ganz klar im Vorteil, weil sie das Infektionsrisiko fast komplett eliminieren.
Druck und Stickstoff: Ein Mythos wird entlarvt
Immer wieder hört man, dass Kontaktlinsen durch den Wasserdruck ans Auge „gepresst“ werden oder Stickstoff das Material beeinflusst. Das stimmt schlicht nicht. Weiche Linsen reagieren so gut wie gar nicht auf Druck und bleiben (zumindest bei mir) auch in 30 Metern Tiefe stabil am Auge.
Ich habe in all meinen Tauchgängen nie einen Unterschied zwischen zehn Metern und tiefen Tauchgängen gespürt.
Kontaktlinsen vs. optische Tauchmaske vs. Brille anlassen
Neben dem Tauchen mit Kontaktlinsen hast du auch die Möglichkeit eine Tauchmaske mit optischen Gläsern (= Sehstärke) zu verwenden oder deine Brille unter der Maske anzulassen. Beides kann ebenfalls funktionieren, ist aber nicht für jede Situation gleichermaßen geeignet.
Große Flexibilität, ideal für Reisen, gutes Sichtfeld
Komfortabel, keine Linsen nötig, klare Sicht
Praktisch zum Einstieg an der Oberfläche
Nachteile
Risiko bei Maskenflutung, Hygiene wichtig
Teurer, nur eine Maske dabei
Unter Wasser absolut ungeeignet
Geeignet für
Erfahrene Taucher, Vieltaucher, Brillenträger mit Tageslinsen
Urlaubstaucher, alle die stabil sehen wollen
Nur für kurze Momente an der Oberfläche (z. B. Boot, Einstieg)
💡 Mein Vergleichsfazit: Wenn du im Alltag Kontaktlinsen trägst, funktionieren sie auch beim Tauchen super. Eine optische Tauchmaske ist genauso angenehm, vor allem mit gutem Anti Fog. Eine normale Brille solltest du unter Wasser unbedingt weglassen, die beschlägt sofort. Wenn du mehr dazu wissen willst, findest du alles Wichtige in meinem Beitrag zum Tauchen mit Brille.
Probleme vermeiden: Vorbereitungs- und Verhaltenstipps
Das unangenehmste Szenario beim Tauchen mit Kontaktlinsen entsteht, wenn dir Wasser in die Maske läuft. Das passiert beim Ausblasen, beim Abnehmen während des Check-Dives oder einfach durch einen kleinen Maskensitz-Fehler.
✅ Die Maskenflutung-Technik: So schützt du deine Kontaktlinsen
Gerade beim Check-Dive musst du oft die Maske halb oder komplett fluten. Ich mache das immer so:
Augen sofort schließen. Damit verhinderst du direkt, dass dir die Linse davonschwimmt.
Maske ausblasen wie gewohnt. Ruhig durch die Nase ausatmen, Wasser rausdrücken, keinen Stress machen.
Erst dann die Augen öffnen. Es läuft oft kurz etwas Wasser rein und brennt minimal, aber das verschwindet schnell. Wichtig ist nur, dass du nicht reibst und die Linse am Auge lässt.
Wenn viel Wasser reinkommt, lieber in zwei Schritten fluten. Damit bleibt die Linse stabil und du hast bessere Kontrolle.
Meine Tipps aus der Praxis
✔ Maske vorher gut abdichten Sitzt sie sauber, kommt kaum Wasser rein.
✔ Augen zu bei Wassereintritt So bleibt die Linse da, wo sie hingehört.
✔ Saubere Hände für die Linsen Gerade auf Booten wichtig.
✔ Augentropfen bei Trockenheit Ich nutze HYLO Comod*, funktioniert top bei vielen Tauchgängen.
✔ Vorsicht mit Sonnencreme Creme im Auge ist die Hölle. Und ja, mir ist das schon öfter passiert.
✔ Ersatzlinsen dabeihaben Ich habe immer eine wasserdichte Box mit Linsen, Tropfen und Ersatzbrille im Rucksack.
✔ Linsen nur mit sauberen Fingern einsetzen Sand und Salzwasser sind der Feind.
Diese Routine hat mir schon unzählige Check-Dives gerettet. Viele denken, dass man dabei automatisch die Linse verliert, aber mit geschlossenen Augen passiert das extrem selten.
Eisnetzen nur mit sauberen Fingern!
Mein Erfahrungsbericht zum Tauchen mit Kontaktlinsen
Ich tauche jetzt seit einigen Jahren mit Kontaktlinsen und hatte bisher keinerlei echte Probleme – weder unter Wasser noch beim ganzen Drumherum. Strömung, schlechte Sicht, tiefere Tauchgänge, Check-Dives… ich hab so ziemlich alles mitgemacht und die Linsen haben jedes Mal zuverlässig gehalten.
Hier siehst du mich völlig entspannt mit Kontaktlinsen im Wasser.
Gerade auf längeren Touren oder auf einer Tauchsafari sind Kontaktlinsen für mich die bequemste Lösung. Morgens finde ich es zwar manchmal nervig, die Linsen in meine vom Schlaf trockenen Augen zu setzen, aber mit ein paar Tropfen bekomme ich das entspannt hin. Für mich überwiegt einfach der Vorteil, dass ich während des gesamten Tauchgangs alles klar sehe, ohne über eine optische Maske oder meine Brille nachdenken zu müssen.
Am Anfang hatte ich ein bisschen Respekt vor der Maskenflutung. Inzwischen weiß ich aber, dass es völlig ausreicht, die Augen kurz geschlossen zu lassen. Es brennt vielleicht ein paar Sekunden, danach ist alles wieder normal und die Linsen sitzen weiter stabil am Auge.
💡 Mein Tipp: Starte mit Tageslinsen und nimm immer Ersatz mit aufs Boot. Vergiss Augentropfen und deine Brille (für den Notfall) nicht.
Häufige Fragen
Wenn du jetzt noch offene Fragen hast, bist du nicht allein.
Weiche Kontaktlinsen tauchen mit offenen Augen – geht das?
Kurz ja, aber nur für ein, zwei Sekunden. Wenn du länger ohne Maske die Augen offen lässt, kann dir die Linse ausgespült werden. Für kurze Momente ist es meist unkritisch, dauerhaft würde ich es nicht empfehlen.
Darf man mit Kontaktlinsen tauchen?
Ja, absolut. Millionen Taucher machen das weltweit. Weiche Tageslinsen funktionieren am besten, weil sie sich dem Auge anpassen und bei Druckänderungen stabil bleiben.
Ist das nicht gefährlich wegen Bakterien im Meer?
Bakterien werden erst dann ein Thema, wenn Salzwasser unter die Linse gelangt. Mit Tageslinsen bist du auf der sicheren Seite, weil du sie nach dem Tauchgang einfach rausnimmst und wegwirfst. Monatslinsen solltest du nach einer Maskenflutung nicht weitertragen.
Wie groß ist die Gefahr, dass ich meine Linsen verliere?
Die größte Gefahr entsteht, wenn Wasser in die Maske läuft und du die Augen offen hast. Mit geschlossenen Augen verrutscht kaum etwas. Ich habe in all meinen Jahren noch keine verloren, aber ich habe immer Ersatz dabei.
Ist eine Maske mit Sehstärke nicht besser?
Kommt darauf an, was du magst. Eine optische Maske ist super bequem und sorgt für klare Sicht, aber du musst sie extra anpassen lassen und hast nur dieses eine Modell dabei. Kontaktlinsen sind flexibler, günstiger und funktionieren mit jeder Maske.
Schnorcheln mit Kontaktlinsen – geht das auch?
Ja, völlig problemlos. Beim Schnorcheln kommt noch seltener Wasser in die Maske als beim Tauchen. Weiche Tageslinsen funktionieren hier am besten. Gut geeignete Schnorchelmasken sind bspw. die Khroom Seaview Pro.
Halten Kontaktlinsen dem Druck in größeren Tiefen stand?
Ja. Weiche Kontaktlinsen verändern ihre Form nicht und reagieren kaum auf Druck. Ich war mit ihnen schon tief unterwegs und habe nie einen Unterschied gespürt.
Fazit: Tauchen mit Kontaktlinsen funktioniert, wenn du weißt, worauf es ankommt
Für mich gehören Kontaktlinsen beim Tauchen mittlerweile ganz selbstverständlich dazu. Am Anfang war ich unsicher, aber mit ein bisschen Routine habe ich gemerkt, wie unkompliziert das Ganze eigentlich ist. Entscheidend ist, dass du deine Augen schützt, die Maske ruhig ausbläst, auf Hygiene achtest und die Linsen regelmäßig wechselst.
Wenn du im Alltag ohnehin Kontaktlinsen trägst, spricht aus meiner Sicht nichts dagegen, sie auch unter Wasser zu nutzen. Mit einer dichten Maske, ein wenig Vorbereitung und einem entspannten Einstieg ins Wasser steht klarer Sicht und sicheren Tauchgängen absolut nichts im Weg.
👉 Anmerkungen, Fragen oder eigene Erfahrungen ? Ab in die Kommentare! 🙂
Letzte Aktualisierung am 14.12.2025 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
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Ich bin erfahrener Taucher, Schnorchler und Unterwasserfotograf mit Leidenschaft. Mein erster Tauchgang war bei angenehmen 23 ° C mit ungefähr 2 Metern Sicht im schönen Bodensee. Nicht perfekt, aber seitdem lässt mich die Faszination unter Wasser nicht mehr los. Ich bin mittlerweile erfahrener AOWD (Advanced Open Water Diver) mit vielen Tauchgängen und Erlebnissen rund um die Gewässer dieser Welt. Mein Ziel ist es mein Wissen und meine Leidenschaft als vertrauenswürdige Quelle weiterzugeben.
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